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Salbeitee – Gegen Schwitzen, Wirkung, Anwendung, Zubereitung

Überblick

Salbei und seine aus ihm gewonnenen Heilmittel sind in Europa seit Jahrhunderten bekannt. Er findet im berühmten Kompendium über Naturheilmittel von Hildegard von Bingen eine ausführliche Behandlung. Entdeckt haben ihn mutmaßlich die Mönche in den Klöstern. Neben der Behandlung von Erkältungen und Halsentzündungen schrieben sie dem Salbei auch eine das Gedächtnis fördernde Wirkung zu. Diese Wirkung ist heute nicht bewiesen. Jedoch ist er vor allem bei Schwitzattacken und Erkrankungen der Atemwege bis heute ein sehr beliebtes Naturheilmittel. Neben dem milden Tee lässt sich aus Salbei auch ein sehr potentes Öl gewinnen. Die einheimische Pflanze eignet sich auch zum Anbau im eigenen Garten. So können Sie sich selbst mit erstklassigem Salbei versorgen.

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Anwendung und Wirkung

Die Wortverwandtheit von „Salbei“ und „Salbe“ kommt nicht von Ungefähr. Beides stammt von „Salvia“ ab, was lateinisch ist und „Heilung“ bedeutet. Diese Heilpflanze trägt damit ihre Wirkung bereits im Namen. Die ursprüngliche Anwendung von Salbei war die Behandlung von Entzündungen im Mund- und Rachenraum, Erkältungsbeschwerden, Nervosität und Magenschmerzen.

Bestätigt wurden bereits antibakterielle und sogar antivirale Wirkungen von Salbei. Man muss jedoch zwischen dem potenten Salbei-Öl und dem milden Salbei-Tee unterscheiden. Der Tee ist ein ausgesprochen gutes Beruhigungsmittel, der auch zum Einschlafen verwendet werden kann. Auch ein starkes Schwitzen kann von Salbeitee gemildert werden. Bei Magenbeschwerden hilft Salbeitee vor allem bei einem starken Völlegefühl, bei Blähungen und einem unangenehmen Magengrummeln im Oberbauch.

Tipp: auch andere Hausmittel können bei Magenbeschwerden helfen, mehr Informationen finden Sie unter: wartezimmeronline.com/magen-darm-tee/.

Salbeiöl lässt sich gut zu einer Tinktur verarbeiten. Es pur aufzunehmen kann aber schnell zu einer Überdosierung führen, die unangenehme Folgen haben kann.

 

Salbeitee in der Schwangerschaft (Stillen)

Über die Einnahme von Salbeitee in und nach der Schwangerschaft gibt es unterschiedliche Meinungen. Die traditionelle Meinung ist, dass während der Schwangerschaft kein Salbeitee getrunken werden sollte. Jedoch konnte bisher keine schädliche Wirkung von Salbeitee auf Schwangere oder den Fötus nachgewiesen werden. Das berichtet selbst die Apotheken Umschau. Dennoch, solange man sich nicht sicher ist, sollte während der Schwangerschaft auf die Einnahme von Salbei verzichtet werden. Das gilt vor allem für das hoch konzentrierte Salbeiöl.

 

Wie lange dauert abstillen mit Salbeitee?

Das Stillen ist ein sehr wichtiger Vorgang in der Frühentwicklung eines Kindes. Die Muttermilch kann durch kein noch so gutes industriell hergestelltes Präparat ersetzt werden. Außerdem ist das Stillen für die Bildung des Urvertrauens und damit die wichtigsten Grundlagen der psychischen Entwicklung eines Menschen eigentlich unverzichtbar. Dennoch ist es eine starke Belastung für die Stillende. Das Gewebe der Brust wird durch das Stillen stark beansprucht und neigt zu Entzündungen. Beim Abstillen kann Salbeitee auf zwei Arten helfen:

  • Es unterstützt die Einstellung des Milchflusses
  • Es hemmt die Entzündungen in der Brust

Dazu kann der Salbeitee auch äußerlich angewendet werden. Ein Umschlag mit warmen Salbeitee wirkt heilfördernd und beruhigend auf die Brust. Während der Abstillzeit kann diese äußerliche Maßnahme dabei helfen, diese sensible Phase zu beschleunigen und schonender zu gestalten.

 

Gegen Schwitzen

Das Schwitzen ist eine natürliche Reaktion des Körpers. Es dient dazu, die Haut zu kühlen und Schadstoffe aus der Unterhaut auszuspülen. Das Schwitzen wird hormonell gesteuert. Das führt dazu, dass manche Personen unter stärkeren Schwitzattacken leiden können. Vor allem Frauen in den Wechseljahren haben häufig starke Schweißausbrüche, vor allem im Kopfbereich. Salbeitee kann hier helfen, diese Schwitzattacken zu reduzieren und abzumildern. Mit 3-4 Tassen am Tag lassen sich die unangenehmen Symptome dieser Übergangszeit meistens gut in den Griff bekommen. Sollte das Trinken von Salbeitee nicht auseichen, können die betroffenen Körperregionen auch mit Umschlägen aus Tee oder Salbei-Öl behandelt werden.

 

Bei Erkrankungen im Hals und Rachen

Halsschmerzen haben ihre Ursache in einer Entzündung oder Überreizung im Hals und Rachen. Mandeln, Stimmbänder oder Bronchien können durch eine Überbeanspruchung oder Infektion gereizt oder sogar geschädigt werden. Salbeitee kann dabei helfen, eine milde Entzündung schneller abheilen zu lassen. Dazu wird ein starker Tee aufgebrüht und gegurgelt. Mit ein paar Tropfen Salbeiöl im Tee wird diese Wirkung noch verstärkt. Diese Maßnahme eignet sich auch bei Heiserkeit, beispielsweise nach lautem Singen. Abends den Mund- und Rachenraum mit einer starken Salbeitee-Öl-Mischung gespült kann dabei helfen, morgens schon seine Stimme zurück zu erlangen.

Salbeitee wirkt außerdem schleimlösend. Das ist vor allem bei Erkältungen sehr wichtig. Schließlich hat Salbei eine „adstringierende“ Wirkung. Das bedeutet, dass sich die Haut bei Kontakt mit Salbei zusammen zieht. Blutendes Zahnfleisch oder eitrige Mandeln können damit schneller abheilen.

Bei Erkältungsbeschwerden ist aber der frische, selbst gepflückte Salbei das Beste Mittel für einen Tee. Die frischen Blätter sind noch voller ätherischer Öle und anderer Wirkstoffe, die einen Teeaufguss besonders potent machen.

 

Bei Magenproblemen

Salbei wirkt beruhigend auf den Magen-Darm-Trakt. Er bekämpft Magenschmerzen, Blähungen und wirkt sehr beruhigend bei Verdauungsbeschwerden. Salbeitee ist bei Magenschmerzen potenter als Fenchel- oder Kamillentee. Sollte sich ein Magengrummeln mit diesen milden Tees nicht in den Griff bekommen lassen, kann Salbeitee vielleicht die erhoffte Linderung verschaffen. Bei starken, anhaltenden Magenschmerzen ist aber ein Gang zu Arzt unumgänglich. Vor allem, wenn der Bauch verhärtet und die Muskulatur sich verkrampft, sollte unbedingt sofort ein Arzt konsultiert werden. Auch ein Rettungsdienst kann jetzt angezeigt sein. Dies sind die Symptome einer akuten Blinddarmentzündung. Das ist eine lebensbedrohliche Situation, die mit Salbeitee mit Sicherheit nicht behandelt werden kann.

 

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Gegen Mundgeruch

Salbei hat nicht nur eine direkte antibakterielle Wirkung, es gibt auch einen frischen Atem. Das Kauen von einem frischen Salbeiblatt ist eine hervorragende Desinfektion der Zähne. Vor allem der Zahnzwischenraum, der von der Zahnbürste nicht erreicht wird, kann so ebenfalls von Bakterien befreit werden. Salbeitee wirkt als Mundspülung hier ebenfalls. Er sollte aber aus den frischen Blättern bestehen, um seine maximale Wirkung entfalten zu können.

 

Salbei und Gedächtnis

Salbei war vor allem bei den Mönchen in ihren Klöstern als Breitband-Medikament wohl bekannt. Darüber hinaus haben sie beobachtet, dass das Trinken von Salbei-Tee ihnen bei geistig anstrengenden Arbeiten geholfen hat. Vor dem Buchdruck waren beispielsweise Heerscharen von Mönchen damit beschäftigt, Bücher von Hand abzuschreiben. Die so genannten „Kopisten“ tranken während ihrer anstrengenden Arbeit Salbeitee und konnten so Fehler vermeiden. Vor Prüfungen oder wichtigen Tagesaufgaben kann daher auch heute noch eine Tasse Salbeitee für die notwendige Ruhe und Konzentration sorgen.

Nebenwirkungen 

Bei Salbeitee gibt es kaum Berichte über unangenehme Nebenwirkungen. Dennoch sollten Sie es mit dem Trinken vom Salbeitee nicht übertreiben. Es ist ein starkes Antibiotikum mit Breitenwirkung. Wenn Sie nur noch starken Salbeitee trinken, kann er irgendwann ihre Darmflora schädigen. Es gibt außerdem Hinweise darauf, dass Salbeitee die Wirkung von Schlafmitteln und Beruhigungsmitteln verstärkt. Fragen Sie daher den Arzt oder Apotheker, wenn Sie Beruhigungsmittel verschrieben bekommen haben aber gerne Salbeitee trinken.

Einnahme und Dosierung

Der beste Salbeitee kommt direkt aus dem Garten. Das frische, selbst gepflückte Blatt ist randvoll mit all den guten Inhaltsstoffen, die es für den Mensch so gesund macht. Der verarbeitete Salbeitee ist dafür aber haltbarer und hat ebenfalls seine Wirksamkeit. Zum Zubereiten eines Salbeitees übergießen Sie einen Filterbeutel Tee mit ca. 0,15 Liter kochendem Wasser. Das Wasser muss so heiß sein, damit es die Inhaltsstoffe auch heraus lösen kann. Einen „Bittereffekt“ wie beim Grünen Tee müssen Sie beim Salbeitee aber nicht befürchten. Dieser Tee braucht diese hohen Temperaturen, um einen wirksamen Aufguss bilden zu können. Die Ziehzeit beträgt ca. 10 Minuten.

Drei bis vier Tassen über den Tag verteilt, sind im Akutfall ausreichend. Bei Entzündungen im Mund und Rachen können Sie zwei oder drei Filterbeutel nehmen und den Aufguss zum Ausspülen oder Gurgeln verwenden.  Eine Salbeitee-Kur sollte nicht länger als 4 Wochen dauern. Sonst kann er zu unangenehmen Symptomen wie Kopfschmerzen, Herzrasen, Schwindel oder Übelkeit führen.

Überdosierung gefährlich?

Salbeitee lässt sich nur schwerlich überdosieren. Dazu müssten Sie praktisch ihren gesamten Flüssigkeitsbedarf über Salbeitee decken. Solange Sie sich an die empfohlene Dosis von 3-4 Tassen am Tag über maximal 4 Wochen halten, ist der Salbeitee sehr bekömmlich und gesund.

Im Salbeiöl finden sich allerdings größere Mengen des pflanzeneigenen produzierten Nervengifts „Thujon“. Thujon löst die Symptome aus, die beim übermäßigen Genuss von Salbeitee beobachtet wurden: Hitzegefühl, Schwindel, Krämpfe und Herzrasen können die Folge sein. Beim Genuss vom unverdünnten Öl können diese Symptome besonders schnell auftreten. 

 

Gurgeln bzw. inhalieren?

Salbeitee und eine Salbei-Tinktur aus heißem Wasser und ein paar Tropfen Salbeiöl eignet sich gut zum Inhalieren. Der heiße Dampf dringt tief in die Bronchien ein und kann dort schleimlösend wirken. Wird er zum Gurgeln verwendet, sollte der Salbeitee warm sein. Salbeiöl sollte grundsätzlich nicht oral konsumiert werden, da sein Thujon-Gehalt sehr hoch ist. Für eine Inhalation ist es aber gut geeignet. Kalter Salbei-Tee eignet sich besonders gut zur Behandlung von Nachtschwitzen.

 

Ist Salbeitee für Kinder oder Babys geeignet?

Unter einem Alter von 10-12 Jahren sollten Kinder keinen Salbeitee bekommen. Ihr empfindlicher Organismus kann sonst sehr schnell mit den beschriebenen Symptomen einer Überdosierung reagieren.

Salbeitee selber machen

Salbeitee wird aus den Blättern des „Echten Salbei“ hergestellt. Die Pflanze stammt aus dem kalten Gebirgen des Balkan. Von dort hat es aber schon vor Jahrhunderten durch den Austausch der Mönche miteinander praktisch ganz Europa erobert.

Obwohl Salbei eine Gebirgspflanze ist, verträgt sie die Kombination aus Wind und Kälte nicht sehr gut. Sie wächst in der freien Natur deshalb bevorzugt auf der windabgewandten Seite. Beim Anbau im Garten muss er über den Winter abgedeckt werden, damit er die kalte Jahreszeit gut übersteht.

Salbei kann direkt im Garten angebaut werden. Er eignet sich aber auch als Balkon- oder als Topfpflanze. Salbei wächst zu einem etwa knie- bis hüfthohen Busch heran. Seine Pflege ist etwas aufwändig. Neben einem gewissenhaften Rückschnitt muss er auch als Topfpflanze regelmäßig umgetopft werden. Dennoch: Eine Quelle von frischem, eigenem Salbei in der Nähe ist echtes Gold wert. Er eignet sich nicht nur als Heilpflanze, sondern ist auch ein sehr interessantes Gewürz beim Kochen und braten.

Die Teile, die am stärksten mit ätherischen Ölen gefüllt sind, sind die jungen Triebe. Sie werden vor oder nach der Blütezeit gepflückt. In der Blütezeit ist der Aromagehalt in der Pflanze sehr gering. Darum sollte sie in dieser Zeit in Ruhe gelassen werden. Nach dem Ernten werden die Blätter nur kurz unter fließendes Wasser gehalten. Das erhält den Gehalt an Wirkstoffen am Besten. Falls jetzt keine Zeit zum professionellen Trocknen ist, werden die Salbeiblätter in einen Gefrierbeutel gegeben und eingefroren.

Zum Trocknen werden die Blätter auf einem Tisch ausgebreitet. Einfaches Zeitungspapier reicht als Unterlage aus. Die Blätter trocknen bei 21-27 Grad innerhalb 10 Tagen vollständig durch. Dabei sollte der Raum gut durchlüftet sein. Wenn ganze Zweige geerntet wurden, hängt man sie zum Trocknen am Besten auf eine Wäscheleine.

Wenn es besonders schnell gehen soll, kann man die Salbeiblätter auch im Ofen trocknen. Der Ofen sollte nicht heißer als 40°C eingestellt sein und einen kleinen Spalt offen bleiben. Die Salbeiblätter werden auf dem Blech ausgebreitet. Der Trocknungsvorgang dauert ca. 6 Stunden. Das kostet eine Menge Energie, darum möchten wir, nach Möglichkeit, zur Lufttrocknungsmethode raten. Die getrockneten Blätter werden anschließend in eine Blechdose gegeben und an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahrt.

 

Salbeitee kaufen

Wo kann man Salbeitee kaufen?

Salbeitee findet man in gut sortierten Supermärkten, in Naturkostläden und Online. In guten Drogerien oder in Apotheken bekommt man besonders geprüfte Qualität. Jedoch hat diese auch ihren Preis. Es spricht aber nichts dagegen, selbst gezogenen Salbei auf dem Wochenmarkt zu kaufen, solange der Erzeuger bekannt ist. Die Apotheke ist aber der beste Ort, um Salbei-Präparate zu kaufen. Die Echtheit der Erzeugnisse ist mit dem Kauf in der Apotheke garantiert.

 

Auf was muss man beim Kauf aufpassen?

Salbeitee in Bioqualität ist frei von Pestiziden und wurde auf schonende Art angebaut. Beim Onlinekauf sollten nur Produkte und Händler gewählt werden, die bekannt sind. Vor allem bei den Salbei-Präparaten wie Salbeiöl und Salbeitabletten sind viele Fälschungen auf dem Markt.

Bei frischem, getrocknetem Salbei fällt auf, dass er im Onlinehandel sehr teuer gehandelt wird. Manche Händler verlangen für zwei Bündel Blätter von insgesamt 20 – 25 Gramm bis zu 15 Euro. Das ist unserer Meinung nach ein sehr stolzer Preis. Hier könnten Sie mit dem Anbauen von eigenem Salbei auf dem Balkon sehr viel günstiger an erstklassigen Salbei kommen.

 

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Was ist Salbeitee?

Salbeitee ist ein Aufguss, der aus den frischen oder getrockneten Blättern des echten Salbei gewonnen wird. Diese buschartige Pflanze wächst maximal ca. 70 cm hoch. Der Strauch hat einen angenehmen, aromatischen Duft, weswegen er die Aufmerksamkeit seiner Entdecker auf sich gezogen hat. Ursprünglich stammt der Salbei aus dem Balkan, ist aber inzwischen in ganz Europa verbreitet. Er gilt als einer der ältesten und traditionsreichsten Pflanzen aus der Naturheilkunde.

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Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“.  Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen. 

Quellenangabe

Ekkehard Hlawitschka: „wazzer der tugent, trank der jugent“. Text- und überlieferungsgeschichtliche Untersuchungen zum Salbeitraktat. (= Mittelalterliche Wunderdrogentraktate, V). Königshausen und Neumann, Würzburg 1990 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen, 49), ISBN 3-921456-89-4.

Ingrid Schönfelder, Peter Schönfelder: Kosmos-Atlas Mittelmeer- und Kanarenflora. Über 1600 Pflanzenarten. Franckh-Kosmos, Stuttgart 1994, ISBN 3-440-06223-6.

Spiridon E. Kintzios: Sage: The Genus Salvia – Medicinal and Aromatic Plants – Industrial Profiles. CRC Press, 2003, ISBN 978-0-203-30455-6

Hülya Özler, Sevil Pehlivan, Ahmet Kahraman, Musa Doğan, Ferhat Celep, Birol Başer, Ahter Yavru, Safi Bagherpour: Pollen morphology of the genus Salvia L. (Lamiaceae) in Turkey. In: Flora – Morphology, Distribution, Functional Ecology of Plants, Volume 206, Issue 4, 2011, S. 316–327. doi:10.1016/j.flora.2010.07.005

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