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Ginseng – Naturheilmittel mit Tradition | Wirkung, Anwendung, Studie

Überblick

Naturheilmittel müssen sich stets gegen den Vorwurf der Wirkungslosigkeit oder der nicht bewiesenen Wirksamkeit behaupten. Alles, was nicht Kamillentee ist, wird von vielen Vertretern der Schulmedizin schlichtweg abgelehnt. Ginseng gehört aber zu den am besten erforschten und am Weitesten verbreiteten Naturheilmitteln überhaupt. Seine Begehrtheit hat dazu geführt, dass er praktisch entlang der gesamten nördlichen Hemisphäre angebaut wird. Die hohe Nachfrage hat auch nicht immer gute Folgen: Teilweise sind die natürlichen Bestände stark zurückgegangen. Ein anderer Trend ist, wie bei vielen Naturheilmitteln auch, die Ginsengpräparate durch minderwertige Ingredienzien nachzuahmen. Doch es gibt auch sehr positive Entwicklungen rund um den Ginseng: Beginnend mit einem einzigen Landwirt in Norddeutschland, hat die Heilpflanze auch hierzulande schon eine wachsende Community, die sich intensiv mit ihrem Anbau beschäftigt. Für die Landwirte ist dies ein doppelt einträgliches Geschäft: Die Aufzucht von verwertbaren Ginseng-Pflanzen erfordert sehr viel Zeit und Geduld: Nicht weniger als sieben Jahre sind mindestens erforderlich, um den vollen Wirkstoffgehalt in der Pflanze gewährleisten zu können. Optimal ist jedoch eine Wachstumszeit von zwölf Jahren. So exzellent hergestellter Ginseng hat natürlich einen enormen Marktwert. Umgekehrt ist Ginseng während der Zeit seines Wachstums äußerst genügsam und kommt auch mit schattigen, wenig ergiebigen Stellen gut zurecht. Das macht seine Aufzucht zwar zu einem Geduldsspiel, ist aber vom landwirtschaftlichen Handwerk aus betrachtet, sehr einfach.

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Anwendung und Wirkung

Ginseng wirkt erweiternd auf die Gefäße und verdünnend für das Blut. Das macht seine Einnahme bei allen Beschwerden vorteilhaft, bei denen Durchblutungsstörungen vorliegen. Das können sein:

  • Nieren- und Leberbeschwerden
  • Taube Arme und Beine
  • „Raucherbeine“
  • Potenzstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Bluthochdruck

Außerdem wirkt Ginseng senkend auf den Zuckerhaushalt. Diese Wirkungen sind recht ausgeprägt, so dass die Einnahme von Ginseng stets mit dem Arzt abgesprochen sein sollte.

Der Ginseng ist eine natürliche Alternative zu chemisch-pharmazeutischen Potenzmitteln wie das bekannte Viagra. Er kommt natürlich nicht ganz an dessen Wirksamkeit heran. Jedoch ist hat er eine schonenderen und vor allem ganzheitlicheren Effekt. Es wird durch die Einnahme von Ginseng nicht nur die rein mechanische Leistungsfähigkeit beim sexuellen Akt gesteigert. Ginseng wirkt vor allem auch Lust steigernd. Das ist sein wesentlicher Unterschied zur immer noch als „Geheimtipp“ gehandelten „Spanischen Fliege“: Diese ist zwar bei Erektionsstörungen tatsächlich sehr wirksam. Sie hat aber keine Auswirkung auf die sexuelle Lust, schon gar nicht bei Frauen. Dafür ist der getrocknete und zermahlende grün-goldene Käfer äußerst giftig: Schon 0,3 Gramm genügen, um einen Erwachsenen zu töten. Der Ginseng ist hingegen ungiftig und hat kaum Nebenwirkungen. Von allen natürlichen Potenzmitteln ist der Ginseng am besten verträglich. Ein Problem ist lediglich seine Verfügbarkeit: Echter, hochwertiger Ginseng ist recht teuer. Doch in Bezug auf Potenz bietet die Natur mit der Maca-Knolle eine weitere, sehr interessante Alternative.

Die Wirkung von Ginseng lässt sich am besten als „Ganzheitlich“ beschreiben. Er ist belebend wie Guarana, anregend wie Maca, Leber- und Nieren reinigend wie Mariendistel, Blutverdünnend wie Birkenrinde usw.. Mit Ginseng erhält der Körper ein Vollspektrum-Naturheilmittel, wie es in dieser Form einzigartig ist.

Nebenwirkungen

Eine eher seltsame Nebenwirkung von Ginseng sei benannt: Ginseng ist tödlich giftig – für Fische. Woran das liegt ist noch in der Erforschung.

Für Menschen und andere Säugetiere sind die Nebenwirkungen von Ginseng aber überschaubar. Im Grunde sind seine Nebenwirkungen die Gleichen wie seine gewünschten Wirkungen – man sollte sie nur eben ganz genau kennen. Eine starke Blutverdünnung oder eine starke Senkung des Blutzuckers ist nicht in jedem Fall ein gewünschter Effekt. Deshalb sollte die Einnahme von hochwertigem Ginseng in jedem Fall mit dem Arzt abgesprochen sein.

Übermäßige Einnahme von Ginseng kann eine Übelkeit verursachen. Auch leicht abführende Wirkungen sind dadurch möglich. Ginseng hat jedoch eine starke Wechselwirkung mit Koffein. Wird zum Ginseng ein starker Kaffee eingenommen, kann ein sehr unangenehmes Herzrasen die Folge sein.

Ginseng kaufen

Das Haupterzeugerland von Ginseng ist die koreanische Halbinsel. Der dort hergestellte und verarbeitete Ginseng wird auch als „weißer Ginseng“ bezeichnet. Diese Bezeichnung ist geschützt und bezieht sich auf den wild gesammelten, koreanischen Ginseng. Dieser Ginseng ist praktisch die Mutterpflanze aller anderen Ginseng-Abkömmlinge weltweit – mit Ausnahme des sibirischen Ginsengs. Dies ist überhaupt kein Ginseng sondern eine völlig wirkungslose Distelart, die lediglich im verarbeiteten Zustand so ähnlich aussieht wie der koreanische Ginseng.

Der „rote Ginseng“ kommt ebenfalls aus Korea. Die Rotfärbung entsteht bei der Verarbeitung des weißen Ginsengs und ist daher keine eigenständige Pflanze.

Obwohl der koreanische Ginseng „das Original“ ist, spricht auch nichts gegen japanischen, chinesischen, deutschen oder amerikanischen Ginseng. Die Mutmaßung, die nicht-koreanischen Ginseng-Sorten hätten kein so großes Wirkspektrum konnte mittlerweile widerlegt werden: Nicht die Herkunft des Ginseng ist entscheidend über seine Wirksamkeit, sondern sein Alter. Ein sieben- bis zwölfjähriger, voll ausgereifter Ginseng ist, unabhängig von seiner Herkunft, mit den meisten Inhaltsstoffen versehen.

Dennoch ist bei verarbeitetem Ginseng die Gefahr von Fälschungen stets sehr hoch. Eine Kaufempfehlung ist deshalb, den Ginseng oder seine Präparate in Ladengeschäften und in zuverlässigen Online-Shops zu kaufen.

Eine sehr interessante Quelle für hochwertige Produkte aus Ginseng sind die mittlerweile auch in Deutschland ansässigen Erzeuger. Hier ist die „FloraFarm“ eine der Pioniere beim Ginseng-Anbau in Deutschland. Dieser landwirtschaftliche Betrieb aus Norddeutschland hat sich ganz auf den Anbau und die Verarbeitung von Ginseng spezialisiert und bietet neben einem breiten Produktspektrum auch eine angenehme Gastronomie und Führungen vor Ort an.

 

Was kostet Ginseng?

Ginseng wird als Kapsel, als Pulver oder als ganze, getrocknete Wurzel angeboten. Die Qualität des Ginsengs ist durchaus am Preis erkennbar: Shops, die „sibirischen Ginseng“ anbieten, bieten den hochwertigen, koreanischen Ginseng zu erstaunlich niedrigen Preisen an. Wir wollen nichts unterstellen aber: Sibirischer Ginseng ist bekanntermaßen falscher und wirkungsloser Ginseng. Kein Shop tut sich einen großen Gefallen damit, dieses Produkt zu führen. Darum sind seltsam billiger Korea-Ginseng-Kapseln kein Schnäppchen, sondern eher ein Warnzeichen.

Hochwertiger, roter Ginseng in Kapselform hat seinen Preis: Mit 150 Euro für 100 Kapseln muss man rechnen. Zu Pulver zermahlen, kostet ein Gebinde mit 50 Gramm ca. 70 Euro. Die ganze Wurzel ist für 110 Euro pro 100 Gramm zu haben.

 

Auf was muss man beim Kauf aufpassen?

Ein seltsam niedriger Preis ist ein wichtiges Indiz für einen minderwertigen Ginseng. Ginseng braucht sieben bis zwölf Jahre, um sein volles Spektrum an Wirkstoffen zu erhalten. Billiger Ginseng ist daher stets eine Fälschung oder er stammt aus Raubbau aus der Natur. In den USA und in Korea ist das Sammeln von wildem Ginseng deshalb streng verboten und wird mit empfindlichen Bußgeldern bestraft.

Angesichts der immer besser werdenden Verfügbarkeit, ist Made-in-Germany inzwischen eine echte Empfehlung. Der hierzulande angebaute Ginseng ist garantiert kein Wildbestand und wird unter kontrollierten, biologisch einwandfreien Methoden, angebaut. Lange Transportwege entfallen. Das macht den deutschen Ginseng besonders nachhaltig und gibt ihm eine sehr gute CO2 Bilanz.

Ein Warnzeichen ist jedoch nach wie vor der Hinweis auf den „sibirischen Ginseng“. Hierbei handelt es sich um eine Distel-ähnliche Pflanze, die mit dem originalen, koreanischen Ginseng nicht das Geringste zu tun hat. In Ihrer Wirkung soll die „borstige Taigawurzel“ zwar dem Ginseng ähnlich sein. Dennoch handelt es sich bei dieser Pflanze um keinen Ginseng.

 

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Ginseng Produkte

Ginseng wird in folgenden Darreichungsformen angeboten:

  • Getrocknete Wurzel
  • Getrocknete und zu Pulver verriebene Wurzel
  • Zu Tabletten gepresstes Pulver
  • Pulver in Kapseln
  • Tinkturen zum Trinken und Einreiben

 

Welches Ginseng-Präparat ist das Beste?

Diese Frage lässt sich nur schwer beantworten. Die getrockneten Wurzeln sind die natürliche Form. Sie sind besonders sicher, da man sie bereits mit geringen Kenntnissen als „echt“ identifizieren kann. Das Pulver ist interessant, da es sich gut mit anderen Nahrungsmitteln kombinieren lässt. Es ist gut mit Müsli oder einem Smoothie mischbar. Allerdings ist er recht bitter, was nicht jedem geschmacklich gefällt.

Tabletten und Kapseln machen den Ginseng sehr lange haltbar und hoch präzise in der Dosierung. Bei den Kapseln muss man noch zwischen den normalen Kapseln und dem „Extrakt“ unterscheiden. Extrakte haben eine höhere Konzentration an Wirkstoffen. Sie sind etwas teurer, jedoch auch wesentlich ergiebiger.

Tinkturen sind sehr beliebt. Das bekannteste Präparat ist das „Tai-Ginseng“, welches schon seit vielen Jahren erfolgreich vertrieben wird. Es ist in Drogerien und Apotheken frei verkäuflich verfügbar. Der hohe Anteil an Alkohol macht die Tinktur sehr lange haltbar. Jedoch ist der Ginseng in dieser Form für Alkoholiker ungeeignet.

Einnahme & Dosierung

Ginseng wird geschluckt. Pulver und Presslinge sind eher bitter, ebenso die Tinktur. Er gilt daher als Naturheilmittel denn als Nahrungsergänzung. Wichtig ist zur wissen, dass Ginseng als „Kur“ eingenommen wird. Das bedeutet, dass das Naturheilmittel über einen längeren Zeitraum eingenommen werden muss, um eine Wirkung zu erhalten. Eine Ginseng-Kur dauert ca. 2-3 Wochen. Empfohlen sind zwei Kuren pro Jahr.

 

Ginseng giftig für Tiere?

Ginseng ist giftig für Fische. Ansonsten ist es für Tiere ungefährlich und ungiftig. Ginseng kann problemlos an Pferde oder Kühe verfüttert werden. Katzen und Hunden schmeckt er in der Regel nicht.

 

In der Schwangerschaft?

Die Einnahme von Ginsengprodukten während der Schwangerschaft sollte mit dem Arzt abgesprochen sein. Es gibt gute Gründe gegen – jedoch auch ebenso gute Gründe für eine Einnahme von Ginseng in dieser Zeit. In Tierversuchen wurde festgestellt, dass eine sehr hohe Dosis von Ginseng-Extrakt in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft zu einer Fehlbildung des Fötus führen kann.

Beobachtungen am Menschen haben aber gezeigt, dass die Einnahme von Ginseng während der Schwangerschaft das Risiko einer Präeklampsie, den gefürchteten Krampfanfällen, signifikant senken kann.

Die Zusammenhänge zwischen Ginseng und Schwangerschaft sind gegenwärtig noch Gegenstand intensiver Erforschung.

Was ist Ginseng?

Ginseng ist eine krautig wachsende Pflanze. Sie entstammt den feuchten, kalten Wäldern Koreas und ist schon seit Jahrtausenden ein fester Bestandteil der fernöstlichen Medizin. Konsumiert wird vom Ginseng vor allem die Wurzel. Ginseng braucht sieben bis zwölf Jahre, um für den Menschen nutzbar zu sein. Seine Wirkung wird vor allem als „Regulierend“ beschrieben. Er wird zur Beruhigung von Nerven und Gemüt sowie für viele andere Indikationen eingesetzt.

Alle weltweit verfügbaren echten Ginseng-Pflanzen stammen vom koreanischen Ginseng ab. Früher dachte man, die nicht-koreanischen Ginsengsorten hätten einen geringeren Wirkstoffanteil. Heute weiß man jedoch, dass dies vor allem vom Alter der Pflanze abhängig ist.

 

Ginseng oder Ginkgo? Was ist besser?

Ginseng ist eine krautartige Pflanze, deren Wurzel zur Naturheilmitteln verarbeitet werden kann. Ginko ist ein großer Baum, dessen Blätter in der Naturmedizin Verwendung finden. Ginseng ist etwas besser erforscht, jedoch wesentlich teuer als Ginko. Darum werden häufig Mischpräparate verkauft, die sowohl Ginseng als auch Ginko enthalten.

Der Ginko ist ein Baum, der auch in Deutschland gut gedeiht. Es wird ein schöner, großer, prächtiger Baum mit einer weit ausladenden Krone. Jedoch sollte seine Anpflanzung wohl überlegt sein: Die Ginko-Früchte erzeugen beim Verfaulen am Boden einen ekelerregenden Geruch, der stark an Erbrochenes erinnert. Wer also einen Ginko-Baum pflanzen will, sollte in der entsprechenden Zeit gewissenhaft dafür sorgen, dass die Früchte eingesammelt und entsorgt werden. Sonst ist der Ärger mit den Nachbarn vorprogrammiert.

 

Ginseng-Arten

Koreanischer Ginseng (Panax Ginseng)

Der echte Ginseng kommt aus Korea. Die Unterscheidung zwischen „weißen“ und „roten“ Ginseng ist lediglich ein Hinweis auf seine Verarbeitung (ähnlich wie bei schwarzem und grünem Tee).

 

Amerikanischer Ginseng (Panax Quinqefolius)

Der amerikanische Ginseng ist ein Abkömmling des koreanischen Ginsengs. Er wächst wild, wird aber auch professionell angebaut. Das Einsammeln zu junger, wilder Pflanzen ist streng verboten und wird mit hohen Bußgeldern belegt. Das Mindestalter beträgt 10 Jahre. Das gewährleistet auch den Fortbestand der Wildbestände.

 

Chinesischer Ginseng (Panax Notoginseng)

Der chinesische Ginseng ist ebenfalls eine Nachzucht des koreanischen Ginsengs. In der Vergangenheit war chinesischer Ginseng stark von Schadstoffen belastet. Doch auch in China wächst ein Umweltbewusstsein, weshalb chinesischer Ginseng bald genauso gut sein dürfte, wie jeder andere echte Ginseng auch.

 

Japanischer Ginseng

Der japanische Ginseng ist eine nachgezüchtete und abgewandelte Variante der koreanischen Ginsengwurzel. Die Bandbreite an Wirkstoffen ist geringer, dafür ist die Konzentration der übrigen Wirkstoffe höher. Das macht den japanischen Ginseng in bestimmten Fällen zum besseren Präparat, da er sich gezielter einsetzen lässt.

 

Sibirischer Ginseng

Sibirischer Ginseng ist kein echter Ginseng, sondern eine distelartige Pflanze. Sie hat zwar ebenfalls gewisse Heilkräfte, steht aber mit dem echten Ginseng in keinerlei Zusammenhang.

 

Ficus Ginseng (Ginseng Bonsai)

Der Ficus Ginseng ist eine auf Kleinwuchs gezüchtete Lorbeerfeige. Sie ist eine reine Zierpflanze und hat keinen medizinischen Nutzen.

 

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Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“.  Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen. 

Quellenangabe

 Ginseng-Festival Geumsan. In: Touren & Orte. Korea Tourism Organization, abgerufen am 9. Mai 2017.

F. Scaglione, M. Pannacci, O. Petrini: The Standardised G115 Panax ginseng C. A. Meyer Extract: A Review of its Properties and Usage. In: Evidence-Based Integrative Medicine. 2005, 2(4), S. 195–206.

F. Scaglione, G. Cattaneo, M. Alessandria, R. Cogo, W. Meier, S. Campbell: Ginseng extract to potentiate vaccination against influenza. In: Eur J Clin Invest. 1996, 26, S. A25. Und: F. Scaglione, R. Cogo, C. Cocuzza, M. Arcidiacono, A. Beretta: Immunomodulatory effects of Panax ginseng C. A. Meyer (G115) on alveolar macrophages from patients suffering with chronic bronchitis. In: Int J, Immunother. 1994, 10, S. 21–24. Und: F. Scaglione, F. Ferrara, S. Dugnani, M. Falchi, G. Santoro, F. Fraschini: Immunomodulatory effects of two extracts of Panax ginseng C. A. Meyer. In: Drugs Exp Clin Res. 1990, 16, S. 537–542.

F. Scaglione, G. Cattaneo, M. Alessandria, R. Cogo: Efficacy and safety of the standardised ginseng extract G 115 for potentiating vaccination against the influenza syndrome and protection against the common cold. Drugs Exp Clin Res. 1996, 22, S. 65–72.

Lee Jia, Yuqing Zhao, Xing-Jie Liang: Current Evaluation of the Millennium Phytomedicine – Ginseng (II):. Collected Chemical Entities, Modern Pharmacology, and Clinical Applications Emanated from Traditional Chinese Medicine. In: Bentham Science Publishers (Hrsg.): Current Medicinal Chemistry. Band 16, Nr. 22, 2009, ISSN 0929-8673, S. 2924–2942, PMC 2752963 (freier Volltext) – (englisch).