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Cannabisöl – Wirkung, Anwendung und Studien | Wo kaufen?

Überblick

CBD Öl hat sich in den letzten Jahren zu einem sehr beliebten Mittel in der Natur- bzw. Alternativmedizin entwickelt. Stellenweise herrscht aber Unklarheit über seine korrekte Bezeichnung. Häufig wird das technisch klingende „CBD Öl“ auch „Cannabis Öl“ genannt. Sachlich ist das durchaus korrekt. Das CBD Öl wird schließlich aus der Cannabis-Pflanze gewonnen. Doch das kann zu Missverständnissen und unberechtigten Ressentiments führen.

 

 

Cannabis Öl und CBD Öl ist praktisch das Gleiche. Redet man vom Cannabis Öl ist damit das harmlose aber wirkungsvolle und vollkommen legale „Cannabidol“ gemeint. Die berauschende Substanz im Hand bzw. der Cannabis-Pflanze ist das THC. Bei legal zu erwerbenden Cannabisprodukten wird der gesetzliche Höchstwert an THC strikt eingehalten. Dieser Grenzwert liegt bei 0,2% THC.

Dennoch empfehlen wir, es bei der korrekten Bezeichnung „CBD Öl“ zu belassen. Verwechslungen und Missverständnisse werden so vermieden.

Anwendung und Wirkung

Cannabis Öl gegen Krebs

Wäre Cannabis in irgendeiner Weise ein Krebsheilmittel, würde es bereits weltweit dazu im Einsatz sein. Es ist nur ein sehr kleiner Schritt, vom „Allheilmittel Cannabis-Öl“ zu schwärmen und im nächsten Satz mit den Verschwörungstheorien rund um „Big Pharma“ zu beginnen. An dieser wenig sachlichen Diskussion möchten wir uns nicht beteiligen. Darum ein klares Statement von unserer Seite: Cannabis Öl ist kein Krebsheilmittel. Auch wenn es Labor- und Tierversuche gibt, die erstaunliche Ergebnisse bei der Krebsbekämpfung mit Cannabisöl zeigen, ist der Weg zu einem wirklich wirkungsvollen Medikament noch sehr weit.

Was Cannabisöl aber kann, ist die Nebenwirkungen einer Chemotherapie lindern und auch andere unangenehme Symptome der Krebstherapie abmildern. Cannabisöl wirkt stark beruhigend und bekämpft Entzündungen. Das macht es zu einem brauchbaren Präparat, um gut durch eine Chemotherapie zu kommen. Schließlich liegen auch klare Erkenntnisse vor, dass Cannabisöl als leichter Stimmungsaufheller wirken kann. In Summe ist es ein angenehmes Kombipräparat, welches besonders bei Krebspatienten den Weg der Genesung gut begleiten kann. Das kann es aus folgenden Gründen:

Bei einer Chemotherapie wird das Immunsystem eines Patienten sehr stark geschwächt. Das macht es angreifenden Keimen einfach, sich auszubreiten. Krebspatienten haben während der Chemotherapie häufig mit Entzündungen aller Art zu kämpfen. Cannabis Öl kann dabei helfen, diese Entzündungen auf natürliche Weise zu lindern. Vor allem bei Entzündungen im Mundbereich oder auf der Haut hat sich Cannabisöl recht wirkungsvoll erwiesen.

Krebspatienten leiden häufig stark unter Schlaflosigkeit und Depressionen. Das ist auch verständlich, schließlich kämpfen sie gerade um ihr Leben. Das Cannabisöl ist ein natürliches Mittel, welches sowohl als leichter Stimmungsaufheller als auch als Einschlafhilfe wirken kann.

Es gibt jedoch eine Gegenindikation zur Einnahme von Cannabisöl während der Krebstherapie. CBD wirkt Appetit zügelnd. Es hat damit genau die gegenteilige Wirkung zu seinem artverwandten Cannabidoid THC. Dieses wirkt bekanntermaßen zunächst euphorisierend und später enorm Appetit steigernd. Da Krebspatienten stets recht ausgezehrt sind, ist eine Zufuhr von ausreichenden Mengen an Kalorien für sie sehr wichtig. Die Einnahme von Cannabisöl sollte im Rahmen einer Krebstherapie deshalb stets mit einem Arzt abgesprochen sein.

Nebenwirkungen

Cannabisöl, solange es vom Cannabidoid CBD stammt, hat bei der Einnahme keine Nebenwirkungen. Das wurde sogar von der WHO bestätigt. Es steht jedoch im Verdacht, die Wirkung von Medikamenten etwas herabsenken zu können. Die Einnahme von Cannabisöl bei gleichzeitiger regelmäßiger Einnahme von Medikamenten sollte daher mit einem Arzt abgesprochen werden. Weitere nützliche Informationen zu den Nebenwirkungen von Cannabisöl finden Sie unter https://www.cannabis-oel.info

 

Cannabisöl kaufen

Wo kann man Cannabis Öl kaufen/bestellen?

In Deutschland, der Schweiz und Österreich hat sich in den letzten Jahren eine sehr gut entwickelte Cannabis Öl Industrie entwickelt. Die dort hergestellten Produkte werden in Bio-Qualität hergestellt. Die Handbauern und Verarbeiter achten sehr auf Nachhaltigkeit und schonende Herstellungsverfahren. Das macht das in der DACH Region hergestellte Cannabis Öl gegenwärtig zum besten der Welt. Die osteuropäischen Länder und die Niederlande ziehen aber stark nach. CBD Öl aus Polen, Ungarn oder Tschechien ist mit dem österreichischen oder Schweizer Cannabis annähernd vergleichbar.

Cannabisöl aus den USA hat sich hingegen als sehr problematisch erwiesen. In einem Test wurde festgestellt, dass die Inhaltsstoffe häufig in weitaus geringerer Konzentration vorlagen, als auf der Packung angegeben war. Das ist natürlich äußerst alarmierend, da Cannabisöl nicht gerade billig ist.

Cannabisöl ist in geprüfter Qualität in Apotheken bestellbar. Vorrätig ist es in den wenigsten Pharmazien. Allerdings bezahlt man dort auch die sprichwörtlichen „Apotheken-Preise“. Das ohnehin schon sehr teure Cannabisöl kostet in einer Apotheke schnell das Doppelte wie im Fachhandel.

Der beste Weg um an bezahlbares aber hochwertiges Cannabisöl zu kommen ist daher der Bezug über das Internet. Wir empfehlen hierbei aber, ausschließlich auf spezialisierte Online-Shops zu setzen, wie zum Beispiel Cannapa.de. Sie haben meistens enge Partnerschaften mit einem Hersteller oder produzieren sogar selbst. Mit einem Newsletter beim Onlineshop der Wahl wird man auch stets über Sonderaktionen informiert. So kann man häufig gute Schnäppchen machen.

 

Auf was muss man beim Kauf aufpassen?

Cannabisöl sollte in Bioqualität hergestellt sein und von einem zertifizierten Hersteller stammen. Das grüne Europa-Biosiegel ist ein guter Hinweis auf sauber hergestelltes Cannabisöl. Wichtig ist auch, dass das Etikett korrekt ist. Bei Online-Handelsplattformen sind zwar Cannabis- oder CBD Öle verschlagwortet. Die Produkte, bei denen man dann landet, klingen dann aber nur noch so ungefähr nach dem gewünschten Mittel.

Eine besonders hohe Verwechslungsgefahr besteht beim unspezifischen Gebrauch des Begriffs „Hanföl“. Cannabis-Öl wird häufig ebenfalls als „Hanföl“ bezeichnet, dabei ist das nur teilweise richtig. Das Hanföl ist eigentlich das aus dem Hanfsamen gepresste Öl. Zum Vergleich: Ein Liter gutes Hanföl kostet ca. 20 Euro. Es eignet sich gut zum Kochen oder für Salat. Von der Wirkung des Cannabisöl ist es aber weit entfernt. Ein Liter Cannabisöl kostet hingegen bis zu 10.000 Euro, je nach Konzentration und Stärke.

Es ist deshalb wichtig, genau auf das Etikett zu schauen. Cannabisöl und CBD Öl ist das gleiche – es als „Hanföl“ zu bezeichnen ist aber sachlich falsch.

Abstand nehmen sollte man außerdem, wenn die Hersteller allzu große Versprechungen mit der Einnahme von Cannabisöl verbinden. Es ist offiziell lediglich als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen. Eine Bewerbung des Öls als Heilmittel ist illegal. Wenn diese auf der Packung oder auf der Webseite nachzulesen sind, handelt der Verantwortliche vorsätzlich unseriös. Das sollte auch Rückschlüsse auf die Produktqualität zulassen.

Dosierung, Einnahme, Lagerung & Herstellung

Cannabisöl rauchen

Cannabisöl kann man nicht rauchen. Cannabisöl ist ein Produkt mit einem hohen Gehalt an Fett. Wenn es verbrannt wird, entstehen Dioxine, Furane und Acrylamid. Alle drei Stoffe sind krebserregend.

Wer Cannabisöl inhalieren möchte, kann dies mit einem Verdampfer tun. Inhalationsbäder oder als Badezusatz verwendet, erfüllen den gleichen Zweck.

Wie wird Cannabis Öl hergestellt?

Cannabisöl wird aus Hanföl per Dampfdestillation extrahiert. Dazu wird der Hanf geerntet wenn er reif ist. In einer Dreschmaschine werden die Samenkapseln von der restlichen Pflanze getrennt. Anschließend wird das Öl kalt gepresst. Der letzte Verarbeitungsschritt ist die Dampfdestillation. Die Destillation ist sehr langwierig und kostet einiges an Energie. Außerdem müssen viele Parameter wie Dampfdruck und Temperatur genau kontrolliert werden. Dieser technische Aufwand zur Gewinnung von CBD Ö ist es, was das Endprodukt so teuer macht.

 

Wie lange haltbar?

Cannabisöl ist wie jedes andere Öl sehr empfindlich bei Sonnenlicht und Wärme. Darum wird es grundsätzlich in Braun- oder Grünglasflaschen verkauft. Vor Licht geschützt und an einem kühlen Ort aufbewahrt, kann Cannabisöl bis zu zwei Jahre verwendbar bleiben. Wichtig ist auch, dass die Flasche stets gut verschlossen bleibt. Eindringender Sauerstoff kann das Öl oxidieren lassen, was es unbrauchbar macht.

Was ist Cannabisöl?

Cannabisöl ist das aus den Samen der Cannabis-Pflanze gewonnene Öl, welches noch nach behandelt wurde. Bei der Nachbehandlung wird aus dem Hanföl das CBD extrahiert. Als Extraktionsverfahren hat sich die Dampfdestillation bewährt. Cannabis-Öl besteht aus dem extrahierten CBD. Es wird mit einem Trägeröl verdünnt. Dafür kann wieder das ursprüngliche Hanföl verwendet werden. Aus geschmacklichen Gründen wird aber auch anderes Öl, zum Beispiel Leinöl, Sonnenblumenöl oder Erdnussöl zur Herstellung von Cannabis Öl verwendet.

Cannabis Öl wird in verschiedenen Konzentrationen angeboten. Das schwächste Öl hat einen Anteil von 3% CBD. Das gegenwärtig stärkste Öl hat einen Anteil von 48% CBD. Je höher die Konzentration von CBD im Cannabis Öl ist, desto wirksamer aber desto teurer ist es auch. Cannabisöl wird in der Alternativ- und Naturheilkunde zur Behandlung von Nervenleiden und Entzündungen verwendet. Es kann schmerzlindernd und beruhigend eingesetzt werden. Es gibt zahlreiche beeindruckende Videos auf den einschlägigen Plattformen, bei denen die Wirkungsweise von Cannabisöl demonstriert wird. Bei Spasmen, ausgelöst durch Epilepsie oder Parkinson, hat sich Cannabisöl bislang scheinbar bewährt. Dennoch ist die Datenlage rund um Cannabis Öl noch recht dünn. Es gibt zwar etliche Studien und Erfahrungswerte. Es hat bis heute aber nur den Status eines Nahrungsergänzungsmittels und nicht den eines Heilmittels.

 

Ist Cannabis Öl giftig?

Auch wenn die Wirksamkeit von Cannabisöl nicht eindeutig bewiesen ist, so gilt das doch wenigstens für das Gegenteil: Cannabisöl ist vollkommen ungefährlich. Es hat keine Nebenwirkungen, außer dass es bei einer Überdosierung etwas Übelkeit auslösen kann. Das gilt aber für alle ölhaltigen Produkte. Cannabisöl wirkt zudem stark beruhigend, so dass bei einer hohen Dosis sich ein starkes Schlafbedürfnis einstellen kann. Von Giftigkeit kann aber im Zusammenhang mit Cannabisöl keine Rede sein. Dies wurde auch durch eine offizielle Studie der WHO eindeutig bestätigt.

Inhaltsstoffe im Cannabisöl

Im Wesentlichen besteht der wirksame Bestandteil vom Cannabisöl aus dem Cannabinoid CBD. Da es sich bei CBD auch um ein körpereigenes Hormon handelt, verfügt der Körper über die entsprechenden Rezeptoren. Das erklärt die hohe Wirksamkeit von CBD. Neben dem Wirkbestandteil CBD enthält Cannabisöl noch Phenole und Flavonoide. Die wichtigsten Inhaltsstoffe dieser Art sind Mygren, Cariophyllen, Pinen, Limonen, Linalool und Terpinenol. Diese Inhaltsstoffe sorgen für den Geruch und Geschmack des Cannabisöl. Sie sind auch für Teile der Wirkung des Nahrungsergänzungsmittels verantwortlich. Darüber hinaus findet sich noch Chlorophyll in relevanten Mengen im Cannabisöl.

An Cannabinoiden ist jedoch nicht nur das CBD im Cannabisöl enthalten. Neben dem Hauptwirkstoff findet sich noch seine Vorstufe, das CBDa sowie CBG und CBN im Öl. Diese Derivate vom CBG haben ebenfalls postitive Wirkungen auf den Körper und das Wohlbefinden. Ernährungstechnisch relevant ist der hohe Anteil an Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren. Diese sind für den Aufbau von Nerven sowie für die Reizleitung sehr wichtig. An Vitaminen finden sich im Cannabisöl das Vitamin E, Vitamin B1 und das Vitamin B2. Spurenelemente wie Eisen, Mangan und Zink sind nur in sehr geringen Dosen im Cannabisöl enthalten und fallen deshalb kaum ins Gewicht.

Beim Betrachten der Inhaltsstoffe sollten Allergiker stets auf das verwendete Trägeröl achten. Wenn eine Erdnussallergie vorliegt, sollte kein CBG Öl verwendet werden, bei dem Erdnüsse als Trägeröl verwendet wurden.

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Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“.  Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen. 

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