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Chitosan – Wirkung, Abnehmen, Kapseln | Wo kaufen?

Wundermittel oder Abzocke?

Überblick

Chitosan ist keine Frucht, Pflanze oder ein Gemüse, sondern eine chemische Verbindung, die in der Natur vorkommt, genauer in den Schalen von Krustentieren. Außerdem ist es in einigen Pilzen enthalten. Chitosan gehört zu den Nahrungsergänzungsmitteln und wird in verschiedenen Darreichungsformen angeboten. Hinsichtlich seiner Wirkung wird Chitosan v.a. mit dem Abnehmen in Verbindung gebracht. Allerdings wird die Wirkung von Chitosan als „Fettblocker“ oder „Fettbinder“ von offizieller Seite nicht bestätigt bzw. verneint.

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Chitosan kaufen

Rechtliche Lage und Health Claim

Laut der deutschen Verbraucherzentrale ist es in Deutschland rechtlich umstritten, ob Chitosan als Zutat in Nahrungsergänzungsmitteln überhaupt zulässig ist. Dabei steht die Überlegung im Hintergrund, ob ein Nahrungsergänzungsmittel die Aufnahme von Stoffen behindern darf.

In diesem Zusammenhang gab das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit im Juni 2017 Folgendes bekannt: In

Deutschland dürfen Nahrungsergänzungsmittel in Kapselform, die Chitosan enthalten, nur verbracht oder in den Verkehr gebracht werden, wenn

  • sie in Österreich, in einem anderen EU-Mitgliedstaat oder einem EWR-Staat rechtmäßig hergestellt oder rechtmäßig in den Verkehr gebracht worden sind, oder
  • sie aus einem Drittland stammen und sich in einem EU-Mitgliedstaat oder einem EWR-Staat rechtmäßig im Verkehr befinden.

Dabei gilt, dass der Gehalt von 250 Milligramm Chitosan nicht überschritten werden darf, wenn die empfohlene Tagesverzehrsmenge bei drei Kapseln liegt. (siehe https://www.bvl.bund.de/DE/Arbeitsbereiche/01_Lebensmittel/04_AntragstellerUnternehmen/07_Allgemeinverfuegungen/01_Archiv_Uebersicht/07_Nahrungsergaenzungsmittel/lm_AV_BVL17-01-003.pdf?__blob=publicationFile&v=3)

Da verschiedene Studien daraufhin deuten, dass Chitosan Nahrungsfette nicht bindet, darf auf Lebens- wie Nahrungsergänzungsmitteln nach Ansicht der Europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) nicht mit der Bindung von Nahrungsfett geworben werden.

Die Erhaltung -nicht die Senkung eines erhöhten Werts – eines normalen LDL-Cholesterinspiegels durch Chitosan könnte möglich sein, wenn laut EFSA täglich 3 Gramm Chitosan eingenommen werden.

 

Wo kann man Chitosan kaufen?

Produkte, die Chitosan enthalten, bekommen Sie im stationären Handel v.a. in Apotheken. Online können Sie Chitosan-Produkte in verschiedenen Shops und in Online-Apotheken bestellen. An und für sich sind Chitosan-Produkte weit verbreitet.

 

Auf was muss man beim Kauf aufpassen?

Chitosan gibt es in verschiedenen Darreichungsformen. Diese unterscheiden sich hinsichtlich:

  • der Dosierung
  • der verwendeten Hilfsmittel
  • des Molekulargewichts
  • des Deacetylierungsgrades

 

Veganerinnen und Veganer

Da viele Produkte Chitosan tierischer Herkunft enthalten, sollten Veganerinnen und Veganer darauf achten, dass das Produkt Chitosan aus Pilzen enthält. Diese Produkte sollten auf der Packung zumindest über den Hinweis „für Vegetarier geeignet“ verfügen. Handelt es sich um Chitosan-Kapseln, dann sollten die Kapseln auch keine Gelatine enthalten.

 

Allergiker

Da Produkte mit tierischem Chitosan für Personen mit einer Krusten- oder Schalentierallergie gefährlich sein können, muss das Produkt mit einem entsprechenden Warnhinweis versehen sein.

Darreichungsformen

Kapseln

Das Angebot an Chitosan-Kapseln ist vielfältig. Die Packungsgrößen variieren von 100 bis 180 Kapseln. Pro Kapsel sind in der Regel 400 bis 500 Milligramm Chitosan enthalten.

 

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Tabletten

Bei Chitosan Tabletten scheinen die Packungen mehr Stücke zu enthalten als bei den Kapseln. So finden Sie leicht Produkte mit mehr als 200 Stücken.

 

Pulver

Im Vergleich zur Kapselform ist das Angebot an Chitosan-Pulver deutlich geringer. Die Packungsgrößen liegen in der Regel zwischen 50 und 100 Gramm.

 

Tropfen / Lösung

Chitosan ist Bestandteil mancher Lösungen bzw. Tropfen, die wie Pulver und Kapseln beim Abnehmen helfen sollen.

 

Kosmetikprodukte mit Chitosan

Chitosan ist Bestandteil verschiedener Kosmetikprodukte. Allerdings ist Chitosan in Kosmetikprodukten oft nur ein Bestandteil unter vielen. Wird jedoch Wert auf kosmetische Produkte ohne tierische Bestandteile gelegt, dann sollten Sie sich genau über die Bestandteile des Kosmetikproduktes informieren.

Zudem gibt es eine Reihe von Patenten für kosmetische Produkte, die Chitosan enthalten.

 

Creme

Eine „reine“ Chitosan-Creme konnte bislang nicht recherchiert werden. Es gibt aber Cremes, die Chitosan enthalten und daher die Haut mit Feuchtigkeit versorgen sollen.

Es gibt aber auch Cremes, die Chitosan enthalten, ohne dass Chitosan eine spezielle Wirkung zugeschrieben wird. In diesen Fällen ist anzunehmen, dass Chitosan als Stabilisator verwendet wird.

 

Gesichtsmaske

Chitosan in Kombination mit anderen Stoffen gibt es auch in Form von Gesichtsmasken. Diese sollen die Haut straffen und dadurch zu einem jüngeren Aussehen verhelfen.

 

Nagellack

Chitosan haltiger Nagellack soll gegen Nagepilz an Fingern und Zehen helfen. Aber auch in diesem Fall kann der Nagellack noch weitere Stoffe, die gegen den Pilz helfen sollen, enthalten.

Weitere Kosmetikprodukte, die Chitosan enthalten können sind:

  • Haarfestiger
  • Haargel
  • Schaumfestiger

Anwendungsmöglichkeiten

 

Innere Anwendung

Chitosan wird weder verdaut noch in den Blutkreislauf aufgenommen. Seine „Wirkung“ übt Chitosan lokal im Darm aus.

 

Abnehmen (Lipidbinder)

Chitosan-Produkte werden z.T. als Fettbinder oder Fettblocker beworben, die unterstützend bei der Behandlung von Übergewicht sowie zur Gewichtskontrolle zum Einsatz kommen. Denn Chitosan soll die Eigenschaft haben, die in Nahrungsmitteln enthaltenen Lipide zu binden. Dadurch soll ihre Absorption gehemmt und die Nahrungsfette mit dem Stuhl ausgeschieden werden. Wissenschaftliche Studien am Menschen konnten diesen Effekt jedoch bislang nicht bestätigen.

 

Cholesterin (Lipidsenker)

Was für das Abnehmen mit Chitosan gilt, gilt in ähnlicher Weise auch für Chitosan als Lipidsenker. Denn eine Senkung des Cholesterinspiegels durch Chitosan konnte bislang wissenschaftlich nicht bestätigt werden. Es soll jedoch vielleicht den Cholesterinspiegel auf normalen Niveau halten können.

 

Kosmetikprodukte mit Chitosan

Chitosan ist ein Bestandteil verschiedener Kosmetikprodukte. In der INCI-Liste der Europäischen Union, also der Internationalen Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe, finden sich verschiedene Einträge zu Chitosan. Des Weiteren wird die Funktion beschrieben. Über die Wirkung sagt der INCI-Eintrag jedoch nichts aus. Zu den Funktionen von Chitosan nach der INCI-Liste gehören:

  • Reinigung
  • Anti-Plaque
  • Surfactant (Emulgator)
  • Film bildend
  • Fixierung der Haare (Haargel, Schaumfestiger u.ä.)
  • Hautpflege

Studien

Die Wirkung von Chitosan als Mittel zum Abnehmen ist heftig umstritten. Nach Angaben der Hersteller sollen Produkte mit Chitosan 20 bis 25 Gramm Nahrungsfett täglich binden. Laut Verbraucherzentrale (Deutschland) wäre dies ungefähr ein Sechstel der Fettmenge, die der Durchschnittsdeutsche pro Tag zu sich nimmt. Abgesehen von diesem geringen Anteil, ist es fraglich, ob diese Funktion im menschlichen Körper auch tatsächlich eintritt. In Tierversuchen konnte die fettbindende Eigenschaft von Chitosan teilweise bestätigt werden. Legt man diese Versuche rein gedanklich auf den Menschen um, dann müsste man 20 bis 25 Gramm Chitosan pro Tag einnehmen.

Bei „erfolgreichen“ Studien am Menschen unterlagen die Probanden besonderen Bedingungen, wie beispielsweise einer Diät mit 950 bis 1.000 Kilokalorien. Studien, bei denen die Qualität nicht kritisiert werden kann, deuten jedoch daraufhin, dass Chitosan diese Wirkung nicht besitzt. Dieser Auffassung folgt u.a. die Europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) und die deutsche Verbraucherzentrale. Die Arbeiterkammer Oberösterreich kommt in ihrer Broschüre „‚Wundermittel‘ gegen Übergewicht“ zu dem Schluss, dass Chitosan in der üblichen Dosis ohne Ernährungsänderung kaum schlanker macht und die Bindung von Fett überschätzt wird. Wie die EFSA und die deutsche Verbraucherzentrale verweist auch die oberösterreichische Arbeiterkammer auf verschiedene Studien, die gezeigt haben, das Chitosan keine gewichtsreduzierenden Eigenschaften besitzt. (siehe: „Wundermittel“ gegen Übergewicht, https://ooe.arbeiterkammer.at/service/broschuerenundratgeber/konsumentenschutz/B_2015_Wundermittel_gegen_Uebergewicht.pdf)

Neben Studien, in eine Gewichtsreduktion durch Chitosan nicht bestätigen konnten, gibt es natürlich auch Studien, die in welchen eine Gewichtsreduktion festgestellt werden konnte. Bei diesen Studien ist jedoch oft die Qualität bei der Durchführung sowie die Methodik stark zu kritisieren, weshalb ihre Aussagekraft stark hinterfragt wird. Zusammengefasst muss daher festgehalten werden, dass Chitosan nicht bzw. nur in einem äußerst geringen Maße zur Gewichtsreduktion beiträgt.

Erfahrungen

Bei Chitosan Kapseln berichten viele Anwenderinnen und Anwender über das Abnehmen. So wird berichtet, dass der Appetit (auf Süßes) reduziert sei. Geht es tatsächlich um eine Gewichtsreduktion, dann sind die Berichte zum Teil nicht ganz eindeutig. Es lassen sich jedoch grob drei Gruppen bilden:

  • Personen, die auch ihre Ernährung umgestellt haben („Ich ernähre mich jetzt gesünder.“)
  • Personen, die Chitosan ergänzend (zu einer Diät) einnehmen.
  • Personen, die keine Umstellung vorgenommen haben, wobei diese Gruppe als die kleinste zu bezeichnen ist.

Der zweite Bereich behandelt das Anwendungsgebiet „Immunsystem“. Hier finden sich Angaben, wie zum Beispiel „hat mein Immunsystem gestärkt“. Der dritte Themenbereich dreht sich um das Thema „Darm“. So wird berichtet, dass

  • Chitosan gegen Verstopfung hilft
  • den Darm „reinigt“
  • die Verdauung „normalisiert“ und „reguliert“

 

Chitosan Tabletten

Bei Chitosan Tabletten wird häufig kritisiert, dass es schwer sei, diese zu schlucken. Je nach Produkt wird die Größe bzw. die Konsistenz („klebt im Hals“) der Tabletten bemängelt.

 

Chitosan Pulver

Zu Chitosan Pulver konnten nur sehr wenige Erfahrungsberichte gefunden werden. Aufgrund der geringen Anzahl können keine Aussagen über die Erfahrung bei der Anwendung gemacht werden.

Nebenwirkungen

Als Kontraindikationen von Nahrungsergänzungsmitteln mit Chitosan werden genannt:

  • Überempfindlichkeit
  • Allergie gegen Schalentiere und/oder Hausstaubmilben
  • Untergewicht

Für Kinder unter drei Jahren, Schwangere sowie in der Stillzeit ist Chitosan nicht geeignet. Weiter sollten folgende Personen bei der Einnahme vorsichtig sein:

  • Kinder und Jugendliche im Wachstum
  • Ältere Menschen
  • Personen mit chronischen Verdauungsproblemen, wie zum Beispiel Verstopfung, Darmverschluss, Gastroparese, Darmpolypen)
  • Personen nach einer Darmoperation
  • Personen mit entzündlichen Darmerkrankungen
  • Personen mit Stoffwechselstörungen

Für all diese Personengruppen wird empfohlen, auf die Einnahme von Chitosan zu verzichten. Diabetiker sowie Personen, die Mittel gegen Epilepsie oder Blutverdünner nehmen, sollten vor der Einnahme unbedingt einen Arzt konsultieren.

 

Interaktionen

Da Chitosan die Eigenschaft besitzt, Lipide zu binden, besteht die Möglichkeit, dass es die Absorption von fettlöslichen Medikamenten, wie zum Beispiel Steroide, orale Kontrazeptiva, Hormone oder Retinoide, hemmt. Daher sollten Sie einen Einnahmeabstand von vier Stunden einhalten.

Außerdem kann Chitosan fettlösliche Vitamine und essentielle Fettsäuren binden. Diese müssen bei Bedarf supplementiert werden.

Weitere unerwünschte Wirkungen können sein:

  • Verdauungsbeschwerden wie zum Beispiel Blähungen, Durchfall, Verstopfung oder ein Völlegefühl
  • allergische Reaktionen wie zum Beispiel Nesselfieber, Juckreiz oder Hautausschlag

 

Allergische Reaktion durch „Chitosan-Spray“

Als Medizinprodukt kommt Chitosan auch bei der Wundheilung zum Einsatz. Ende September 2019 wurde bekannt gegeben, dass es durch eine versehentliche Inhalation bei einer Person mit bekannter Schalentierallergie zu einer schwerwiegenden allergischen Reaktion geführt haben könnte. Daher wird dringlich darauf hingewiesen, dass die Anwendung des Verbandmittels LQD nur mit äußerster Vorsicht erfolgen sollte. (siehe: https://www.bfarm.de/SharedDocs/Kundeninfos/DE/20/2019/13199-19_kundeninfo_de.pdf?__blob=publicationFile&v=1)

Dosierung und Einnahme

Bei der Einnahme und Dosierung sollten Sie sich an die Angaben der Packungsbeilage halten.

 

Kapseln

Die empfohlene Tagesdosis unterscheidet sich von Hersteller zu Hersteller, da der Chitosan-Anteil von Produkt zu Produkt unterschiedlich ist. So reichen die Verzehrempfehlungen von dreimal zwei Kapseln täglich bis zu vier Kapseln pro Tag.

Der Zeitpunkt der Einnahme wird mit 30 bis 60 Minuten vor einer Mahlzeit angegeben. Außerdem sollen die Kapseln mit reichlich Wasser geschluckt werden.

 

Pulver

Da Sie Chitosan-Pulver möglichst genau dosieren sollten, empfehlen sich Produkte mit einem Messlöffel. In der Regel wird das Pulver nur einmal pro Tag eingenommen. Es soll entweder mit der Nahrung oder mit Flüssigkeit eingenommen werden.

 

Lösung / Tropfen

Für Lösungen mit Chitosan wird von Herstellerseite empfohlen, dreimal täglich fünf bis sieben Tropfen in ein warmes Getränk zu geben. Idealerweise sollen die Tropfen ungefähr 30 Minuten vor den Mahlzeiten eingenommen werden.

 

Nagellack

Nagellack mit Chitosan gegen Nagelpilz wird dünn aufgetragen. In der Regel müssen die Nägel vorab nicht gefeilt werden. Da der Lack oft wasserlöslich ist, sollten Sie nach der Anwendung mit dem Duschen mindestens sechs Stunden warten. Idealerweise wird der Nagellack abends vor dem Schlafengehen auftragen. Am nächsten Tag wird er dann bei der morgendlichen Pflege abgewaschen.

Was ist Chitosan?

Chitosan ist ein modifiziertes Naturprodukt. Gewonnen wird Chitosan aus Chitin mittels alkalischer Deacetylierung. Chitin ist ein Polymer, das aus den Schalen von Garnelen und Krebsen extrahiert wird. Andere Namen für Chitosan sind Poliglusan, Poly-D-Glucosamin oder Polyglucosamin. Chitosan ist ein Bioplymer, genauer ein natürlich vorkommendes Polyaminosaccharid. Gewonnen wurde Chitosan erstmals 1859.

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Autor

Autor

Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“.  Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen. 

Quellenangabe

M. V. Bhaskara Reddy, J. Arul, P. Angers, L. Couture: Chitosan treatment of wheat seeds induces resistance to Fusarium graminearum and improves seed quality. In: J. Agric. Food Chem., Band 47 (3), 1999, S. 1208–1216.

M. Eweis, S. S. Elkholy, M. Z. Elsabee: Antifungal efficacy of chitosan and its thiourea derivatives upon the growth of some sugar-beet pathogens. In: Int. J. Biol. Macromol., Band 38 (1), 2006, S. 1–8.

Rudolf Hänsel, Otto Sticher: Pharmakognosie – Phytopharmazie – Google Books

Institut für Umweltverfahrenstechnik (IUV) der Universität Bremen: Chitin, Chitosan auf Wasser-Wissen.de.

Biogarn aus Chitin auf eierschale.wordpress.com, abgerufen am 25. November 2019.

Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit: Nahrungsergänzungsmittel mit Zusatz von Chitosan (BVL 17/01/003). In: bvl.bund.de. 26. Juni 2017, abgerufen am 25. November 2019.