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Algenöl ist eine pflanzliche Alternative zu Fischöl | Wirkung, Anwendung

Überblick

Marines Algenöl ist in Europa seit 2003 als Novel Food zugelassen. Da es aus Mikroalgen gewonnen wird, wird Algenöl als pflanzliche Alternative zu Fischöl angeboten. Außerdem wird auf die Nachhaltigkeit des Produkts hingewiesen, da für die Gewinnung keine Fische gefangen werden müssen und dadurch das Ökosystem Meer geschont wird.

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Algenöl kaufen

Wo kann man Algenöl kaufen?

Öle, die mit Algenöl angereichert sind, oder Kapseln mit Algenöl finden Sie in Reformhäusern, Bioläden oder in verschiedenen Online-Shops sowie (Online-)Apotheken. Zudem können die Produkte online direkt beim Hersteller bestellt werden.

 

Auf was muss man beim Kauf aufpassen?

Algenöl und Omega-3-Fettsäuren

Bei der Suche nach Algenöl stoßen Sie in der Regel auf die Abkürzungen „DHA“ und „EPA“. Diese stehen für die beiden mehrfach ungesättigten Fettsäuren Eicosepentensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), die zu den sog. Omega-3-Fettsäuren gehören. Beide Omega-3-Fettsäuren kommen in Fischöl vor, beim Algenöl hängt dies vom Produkt ab. In der Regel sind EPA und DHA enthalten. Es gibt jedoch auch Algenöle, die laut Produktbeschreibung nur DHA enthalten. Der jeweilige Anteil an EPA und DHA variiert von Hersteller zu Hersteller. In der Regel ist jedoch der Anteil an DHA höher als an EPA.

 

Anteil an Algenöl in Produkten

Die Höhe des Anteils an Algenöl ist von Produkt zu Produkt unterschiedlich. Laut EU-Verordnung 2015/2283 muss bei einem Produkt, das die Bezeichnung „Algenöl“ trägt, der Mindestanteil an Algenöl bzw. von DHA bei 32 Prozent liegen. Leider geben nicht alle Hersteller den Anteil an Algenöl in ihren Produkten an. Diese Angabe kommt sogar eher selten vor. Daher wird oft ein höherer Preis als Indiz für einen höheren Anteil an Algenöl genannt. Diese Empfehlung kann jedoch nicht bestätigt werden. So wurde im Zuge der Recherche ein Produkt mit einem Anteil an Algenöl von knapp 75 Prozent gefunden, das weniger kostet als eines ohne die entsprechende Angabe.

 

Veganes Algenöl

Marines Algenöl an sich ist zu 100 Prozent vegan. Ob das daraus hergestellte Produkt zu 100 Prozent vegan ist, hängt von der Zusammensetzung des Produktes ab. Deshalb sollten Veganerinnen und Veganer beim Kauf von Algenöl-Kapseln auf die Bestandteile der Kapseln achten. Sie sollten aus modifizierter Stärke bestehen und gelatinefrei sein, damit gewährleistet ist, dass das Produkt zu 100 Prozent vegan ist. Außerdem muss das verwendete Vitamin D aus veganer Quelle stammen. Ein entsprechendes Siegel unterstützt Sie bei der Suche nach einem veganen Produkt.

 

Lactoseintoleranz und Glutenunverträglichkeit

Personen mit Lactoseintoleranz müssen natürlich darauf achten, dass die Kapseln lactosefrei sind. Dies gilt in Analogie auch für Personen mit einer Glutenunverträglichkeit. Die entsprechenden bekannten Siegel helfen Ihnen bei der Suche nach lactose- und glutenfreien Produkten.

 

Bio Produkte

Bio-Algenöl-Produkte sind auf dem Markt bislang nicht zu finden. Das liegt daran, dass das Ausgangsprodukt, also das Algenöl selbst, in der Regel nicht der entsprechenden EU-Verordnung (834/2007) entspricht. Zwar gibt es Algenöle, deren Trägeröle aus zertifiziertem biologischem Anbau stammen, aber die Zertifizierung bezieht sich nur auf das Trägeröl und nicht auf das Algenöl selbst. Besteht die Mischung beispielsweise aus Oliven- und Algenöl, kann sich folgendes Bild ergeben: Das Olivenöl stammt aus kontrolliertem biologischem Anbau, das Algenöl jedoch nicht.

Finden Sie beispielsweise die Angabe „Leinöl DHA“ mit Zertifizierung nach der EU-Öko-Verordnung, dann handelt es sich um Leinöl, das mit Algenöl angereichert ist. Der Name so eines Produkts legt jedoch die Vermutung nahe, dass es sich dabei nicht um ein Algenöl handelt, der Anteil des Algenöls also unter 32 Prozent liegt.

 

Algenöl aus Deutschland

Marines Algenöl, das in sämtlichen Produktionsstufen, also von der Kultivierung der Mikroalgen bis zum fertigen Öl, in Deutschland hergestellt wird, gibt es bislang nicht. Allerdings kann die Herstellung des Endproduktes in Deutschland erfolgen, da Algenöl und Pulver natürlich nach Deutschland importiert werden können.

 

Welche Produkte bzw. welche Darreichungsformen gibt es?

Algenöl bekommen Sie in Form von Kapseln („Algenöl in Kapseln“) oder als Ölmixtur, die im Handel unter der Bezeichnung „Algenöl“ angeboten wird.

 

Kapseln

Algenöl in Form von Kapseln hat den Vorteil, dass Sie die Kapseln wie andere Nahrungsergänzungsmittel auch einfach mit einem Glas Wasser oder mit einer Mahlzeit schlucken können. Algenöl in Kapseln gibt es in den verschiedensten Packungsgrößen je nach Hersteller.

 

Öl

Algenöl als Öl ist in Form einer Ölmixtur erhältlich. Dabei werden verschiedene Öle mit Algenöl angereichert. Dazu gehören u. a. Olivenöl, Sonnenblumenöl, Lein-, Walnuss oder Sojaöl. Die Größe der Fläschchen ist unterschiedlich. Sie reicht von 100 bis 250 Milliliter. Wie hoch der Anteil an Algenöl ist, hängt vom Hersteller bzw. dem jeweiligen Produkt ab. Laut EU-Verordnung 2015/2283 muss für ein Produkt, das die Bezeichnung „Algenöl“ trägt, der Mindestanteil bei 32 Prozent liegen.

 

Erfahrungen 

Erfahrungsberichte von Anwenderinnen und Anwendern ergeben, dass Algenölkapseln keinen unangenehmen Geschmack bzw. Nachgeschmack haben. Die Verträglichkeit der Kapseln wird als gut beschrieben. Bei Ölmixturen geht die Frage über den Geschmack weit auseinander. Das Spektrum der Kommentare reicht hier von „fischiger Geschmack“ bis zu „schmeckt super“.

Weiter wird bei einigen Produkten die schlechte Dosierungsmöglichkeit kritisiert, vor allem wenn das Fläschchen über keine Tropffunktion verfügt. Vereinzelt wird auch über Zyklusstörungen, Durchfall oder Verstopfung berichtet. Insgesamt überwiegen jedoch bei den meisten Algenöl-Produkten die positiven Erfahrungen.

Anwendung und Wirkung

Algenöl trägt zur einer:

  • normalen Gehirnfunktion
  • normalen Sehkraft
  • normalen Herzfunktion

bei. Dafür ist eine Mindestmenge von 250 Milligramm täglich nötig. Laut der Verbraucherzentrale von Nordrhein-Westfalen sind diese Aussagen für Omega-3-Produkte zulässig, wissenschaftlich belegt und vom Gesetzgeber zugelassen. Dies gilt jedoch nur für Produkte, deren Anteil an Omega-3-Fettsäuren der vorgeschriebenen Mindestmenge von 250 Milligramm pro Tag entspricht.

 

Gegen Arteriosklerose

Es gibt zahlreiche Studien, die zu dem Schluss kommen, dass ein hoher Anteil an ungesättigten Fettsäuren in Nahrung Arteriosklerose und einem Herzinfarkt vorbeugen können. Dieser Umstand wird auf die langkettigen Omega-3-Fettsäuren, die mit der Nahrung aufgenommen werden, zurückgeführt. Ob jedoch die regelmäßige zusätzliche Einnahme von Omega-3-Fettsäuren einen positiven Effekt hat, ist wissenschaftlich gesehen unklar. Die Japan EPA Lipid Intervention Studie aus dem Jahr 2007 kommt zu folgendem Ergebnis. An der Langzeitstudie mit einer Dauer von fünf Jahren haben in Japan gut 18.000 Patienten mit erhöhten Cholesterinwerten teilgenommen. Hinsichtlich schwerwiegender Koronarerkrankungen konnte festgestellt werden, dass der Anteil bei jenen Teilnehmern, die zusätzlich jeden Tag EPA eingenommen haben, deutlich (19 Prozent) unter jenem der Kontrollgruppe lag.

Die Folgestudie in Frankreich mit Patienten, bei denen bereits eine koronare Herzkrankheit vorlag, kam zu einem anderen Ergebnis. An dieser Langzeitstudie mit einer Dauer von fünf Jahren nahmen gut 2.000 Patienten teil. Eine Hälfte nahm täglich zusätzlich EPA und DHA ein, die andere Hälfte bekam ein Placebo-Präparat. Die Anzahl von Herzinfarkten bzw. Schlaganfällen war in beiden Gruppen nahezu gleich hoch. Dies führte die Forscher der SU.FOL.OM3-Studie (2010) zu dem Ergebnis, dass die Omega-3-Fettsäuren keinen positiven Effekt haben.

 

Rheumatoide Arthritis

Rheumatoide Arthritis, abgekürzt RA, ist eine rheumatische Erkrankung. RA gilt als die häufigste entzündliche Gelenkserkrankung. Die Symptome sind Schmerzen, Schwellungen sowie eine Überwärmung der Gelenke. Es kann auch eine Rötung der betroffenen Gelenke hinzukommen. Im Gegensatz zu Gicht sind die Gelenke am Ende von Fingern und Zehen nicht betroffen. Der Beginn von RA kann sich schleichend oder plötzlich äußern, zumeist in den kleinen Finger- und Zehengelenken. Darüber hinaus können auch Hand-, Schulter- sowie Knie- und Fußgelenke betroffen sein. Typisch ist jedoch das Auftreten der Symptome in den Handwurzelknochen, den Fingergrundgelenken sowie den proximalen Interphalangealgelenken (PIP). Neben einer medikamentösen Therapie wird Patientinnen und Patienten zu einer Diät geraten, die reich an Omega-3-Fettsäuren ist, um die Beschwerden zu mildern.

Das heißt, dass Betroffene viel Fisch bzw. Fischöl zu sich nehmen sollten. Wer aus geschmacklichen oder Ernährungsgründen nicht täglich zu Fisch bzw. Fischöl greifen möchte, findet im Algenöl eine gute Alternative, da es rein pflanzlich ist. So zeigte sich bei einer Studie der Universität Jena, dass Algenöl die Beschwerden von 32 Patientinnen und Patienten, die an rheumatoider Arthritis leiden, gemildert hat. (siehe: https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/mit-algenol-gegen-rheumatische-symptome-8053.php) Außerdem sind bei den Studienteilnehmerinnen und -teilnehmern die Entzündungswerte im Blut zurückgegangen.

 

 

Nebenwirkungen – Ist Algenöl gefährlich?

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen weist ausdrücklich darauf hin, dass zu hoch dosierte Omega-3-Fettsäure-Produkte erhebliche gesundheitliche Risiken haben können. Gemäß der europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde sind folgende tägliche Mengen von EPA und DHA für Erwachsene als gesundheitlich unbedenklich anzusehen:

  • 5 Gramm EPA und DHA in Kombination
  • 1,8 Gramm EPA

Bei höheren Dosierungen können folgende Nebenwirkungen auftreten:

  • Veränderung der Fließeigenschaften des Blutes (erhöhtes Blutungsrisiko)
  • Verlängerung der Blutungszeit (erhöhtes Blutungsrisiko)
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • bei Diabetikern: Problem bei der Blutzuckereinstellung

Da die Einnahme von hoch dosierten Omega-3-Fettsäure-Produkten die gerinnungshemmende Wirkung von Medikamenten verstärken kann, sollten Personen, die solche Medikamente einnehmen, Omega-3-Fettsäure-Produkte nur in Absprache mit einem Arzt einnehmen.

Dosierung und Einnahme von Ölmixturen

Die Dosierung von Ölen, die mit Algenöl angereichert sind, hängt vom Anteil des Algenöls, also letztendlich vom Produkt, ab. Die empfohlene Dosierung liegt daher zwischen 2,5 und 5 Millilitern pro Tag. Dies entspricht einem halben bzw. einem ganzen Teelöffel pro Tag. Enthält das Produkt beispielsweise 100 Milliliter Algenöl, sollten Sie damit etwa 20 Tage auskommen.

Der Geschmack von Algenöl wird als neutral beschrieben. Es hat keinen intensiven Eigengeschmack. Trotzdem müssen Sie es nicht pur einnehmen, sondern können es als Zutat für kalte Speisen verwenden. So können Sie Algenöl beispielsweise in der empfohlenen Dosierung über einen Salat geben. In jeden Fall sollten Sie Algenöl vor der Einnahme kurz schütteln.

 

Dosierung und Einnahme

Da der Anteil von DHA und EPA in Algenölkapseln unterschiedlich hoch ist, variiert die empfohlene Tagesdosis nach Hersteller und Produkt. In der Regel werden jedoch ein bis zwei Kapseln pro Tag für einen Erwachsenen empfohlen. Personen mit einem empfindlichen Magen sollten auf Kapseln zurückgreifen, die mit einem magensaftresistenten Film überzogen sind. So kann ein Aufstoßen nach der Einnahme verringert bzw. eliminiert werden.

Inhaltsstoffe

Marines Algenöl ist reich an den beiden Omega-3-Fettsäuren Eicosepentensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Beide Säuren können vom menschlichen Körper nicht selbst produziert werden und müssen daher mit der Nahrung aufgenommen werden. Weitere Inhaltsstoffe hängen vom jeweiligen Produkt und davon ab, ob es sich um Algenöl in Kapseln oder eine Ölmixtur handelt.

 

Inhaltsstoffe von Ölmixturen

Algenöl wird mit den verschiedensten Trägerölen gemischt, zum Beispiel Oliven-, Lein-, Sonnenblumen- oder Sojaöl.

Hinzukommen oft noch:

  • Rosmarinextrakt
  • Antioxidationsmittel (wie Tocopherole oder Ascorbylpalmitat)
  • (veganes) Vitamin D

Für den Geschmack wird das Öl beispielsweise mit

  • natürlichem Zitronenöl oder
  • Blutorangenaroma

versetzt.

Lagerung

Algenölprodukte müssen kühl und trocken gelagert werden. Außerdem sollten Sie sie außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Obwohl Ölmixturen in dunklen Fläschchen verkauft werden, sollten Sie weder ungeöffnete noch geöffnete Packungen der Sonne aussetzen.

Geöffnete Fläschchen können Sie im Kühlschrank aufbewahren. Ist der Kühlschrank sehr kalt eingestellt, können sich bei Temperaturen unter vier Grad Celsius Kristalle bilden. Diese sollten sich jedoch nach wenigen Minuten bei Raumtemperatur auflösen. Eine Lagerung bei Zimmertemperatur ist möglich, wird jedoch nicht empfohlen, da Licht, Hitze und Luftfeuchtigkeit die Haltbarkeit von Algenöl negativ beeinflussen.

Wie lange ungeöffnete Fläschchen bei idealer Lagerung haltbar sind, hängt vom jeweiligen Produkt ab. Geöffnete Fläschchen sollten Sie zügig verbrauchen.

Die ideale Lagerung von Algenölkapseln ist sonnen- bzw. lichtgeschützt und kühl. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 15 und 25 Grad Celsius. Befinden sich die Kapseln in einer Dose, sollten Sie diese stets verschlossen halten. Bei Blisterpackungen sollten Sie die Kapseln im Karton aufbewahren.

 

Was ist Algenöl?

Marines Algenöl wird aus dem Öl von Mikroalgen gewonnen. Konkret handelt es sich um das Öl der Mikroalge Schizochytrium oder der Mikroalge Ulkenia. Bei beiden handelt es sich um mikroskopisch kleine einzellige Algen, die auch als Phytoplankton bezeichnet werden.

Für die Herstellung von Algenöl werden die Mikroalgen nicht aus dem Meer entnommen, sondern zumeist in Behältern mit künstlichem Meerwasser gezüchtet. Dies hat den Vorteil, dass bei der Kultivierung der Mikroalgen nicht in das Ökosystem Meer eingegriffen wird. Künstliches Meerwasser besteht aus Frischwasser, das mit Salz versetzt wird. Die Größe der Tanks liegt bei einem Fassungsvermögen von mehreren Hunderttausend Litern. Da die Mikroalgen in einer künstlichen Umgebung kultiviert werden, sind sie frei von Schadstoffen, die die Meere verunreinigen. Außerdem können sie in den Tanks in Reinkultur gezüchtet werden, weshalb keine Antibiotika oder Pestizide gegen unerwünschte Spezies eingesetzt werden müssen.

Da auch Fische diese Algen mit ihrer Nahrung aufnehmen, handelt es sich um die gleiche Substanz, die auch im Seefisch vorkommt. Daher gibt es zwischen Fischöl und Algenöl hinsichtlich der Omega-3-Fettsäuren keinen wesentlichen Unterschied.

 

 

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Autor

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Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“.  Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen. 

Quellenangabe

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Lehrbuch der Biochemie, J. Rassow et.al., 2016, 4. Auflage, Thieme Verlag.

Garcia-Vaquero, M; Lopez-Alonso, M; Hayes, M (2017-09-01). „Assessment of the functional properties of protein extracted from the brown seaweed Himanthalia elongata (Linnaeus) S. F. Gray“. Food Research International. 99 (Pt 3): 971–978. doi:10.1016/j.foodres.2016.06.023. hdl:10197/8228. ISSN 0963-9969. PMID 28865623.

Turner, Nancy J.; von Aderkas, Patrick (2009). „3: Poisonous Plants of Wild Areas“. The North American Guide to Common Poisonous Plants and Mushrooms. Portland, OR: Timber Press. pp. 115–6. ISBN 9780881929294. OCLC 747112294.

James, William D.; Berger, Timothy G.; et al. (2006). Andrews‘ Diseases of the Skin: clinical Dermatology. Saunders Elsevier. ISBN 978-0-7216-2921-6.

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