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Camu Camu – Wirkung, Anwendung, Studien | Wo kaufen?

Wundermittel oder Abzocke?

Überblick

Die Camu-Camu Frucht ist ein ausgesprochener Exot in Deutschland. Selbst in Feinkostgeschäften gibt es die großen, verzehrfertigen Beeren nur sehr selten zu kaufen. Der Grund ist zum einem das nur sehr begrenzte Angebot und ihr erstaunlich fader aber sehr sauerer Geschmack. Die Camu-Camu wird deshalb vorwiegend in einer stark verarbeiteten Form angeboten, was die Lust an ihrer geschmacklichen Erforschung durchaus schmälert. Insgesamt ist die Camu-Camu sehr zwiespältig zu sehen. Auf der einen Seite ist sie eine interessante Erweiterung des Speiseplans. Auf der anderen Seite bietet sie – trotz ihres enormen Vitamin C Gehalts – nicht genug, um die Folgen ihrer Ernte zu rechtfertigen. Diese Folgen sind leider recht gravierend.

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Anwendung und Wirkung

Camu-Camu ist praktisch nur in verarbeiteter Form, also als Kapsel oder als Pulver verfügbar. In seiner Kapsel- oder Tablettenform wird es als Nahrungsergänzungsmittel ein bis zwei Mal täglich zusammen mit etwas Wasser geschluckt. Sein leicht säuerlicher Geschmack ist jedoch auch in Müsli oder Smoothie ein recht interessanter Akzent, mit dem sich das Frühstück etwas aufwerten lässt.

Seine Wirkung in Bezug auf das Abnehmen ist gegenwärtig in der Erforschung. Tierversuche mit Mäusen haben gezeigt, dass die Zugabe von Camu-Camu bei extrem kalorienreicher Ernährung eine Zunahme an Gewicht verlangsamen kann. Das legt den Umkehrschluss nahe, dass Camu-Camu zur Gewichtsreduktion geeignet sein kann. Jedoch ist Camu-Camu weit davon entfernt, als „Abnehm-Wunderpille“ zu gelten. Wer abnehmen will, der muss seine tägliche Kalorienbilanz negativ gestalten. Das bedeutet: Er muss mehr Energie verbrennen, als er durch Nahrung aufnimmt. Energie wird über den Grundumsatz plus zusätzliche körperliche Betätigung verbraucht. Camu-Camu scheint bei der optimierten Umsetzung der zur Verfügung stehenden Energie eine positive Wirkung auf den Stoffwechsel zu haben. Es gibt einige Erfahrungsberichte darüber, dass Camu-Camu erfolgreich eine Gewichtsreduktion unterstützen konnte. Wie glaubwürdig diese jedoch sind, darüber kann keine Aussage getroffen werden.

 

Nebenwirkungen

Das Alleinstellungsmerkmal von Camu-Camu ist sein hoher Gehalt an Vitamin C. Im Übermaß genossen, wirkt Vitamin C jedoch stark abführend. Die empfohlene Tagesdosis beträgt drei Gramm. Diese sollte nicht überschritten werden. Damit wird nicht nur einem Durchfall vorgebeugt. Überschüssiges Vitamin C wird vom Körper nicht eingelagert, sondern sofort über die Nieren und die Blase wieder ausgeschieden. Eine Überdosierung von Vitamin C ist deshalb stets reine Verschwendung.

Inhaltsstoffe 

Was die Nährstoffbilanz angeht, kann sich Camu-Camu wirklich sehen lassen. Es ist nicht nur sein enorm hoher Anteil von Vitamin C, welches diese Frucht zu einem echten Superfood macht. Auch alle anderen Bestandteile sind für eine ganzheitliche, gesunde und nachhaltige Ernährung ausgesprochen förderlich. Dafür spricht auch sein hoher Anteil von Proteinen. Mit 6,6 Gramm pro 100 Gramm Frucht sind die Camu-Camu Früchte ein sehr interessanter Eiweiss-Lieferant für Vegetarier und Veganer.

Allerdings haben 100 Gramm Camu-Camu auch satte 380 Kcal zu bieten. Das ist eigentlich für ein Abnehmen nicht unbedingt förderlich. Auch der Zucker- bzw. Kohlenhydrat-gehalt ist mit 76,8% durchaus in einer Ernährungsbilanz wert zu berücksichtigen. Die Ballaststoffe sind mit 31,1 Gramm aber für eine gesunde Verdauung besonders zuträglich.

Camu-Camu enthält auch andere Vitamine, vor allem B-Vitamine, neben dem hohen Anteil an Vitamin C. Diese kommen jedoch nur in geringen Spuren vor und sind deshalb ernährungsphysiologisch kaum relevant.

Diese Angaben beziehen sich jedoch nur auf die frische Frucht. Die in Deutschland und Europa erhältlichen Camu-Camu Produkte sind jedoch gefriergetrocknet, zermahlen und über weiter Strecken transportiert. Dabei geht ein großer Teil der Vitamine verloren. Das macht es umso schwieriger, das Camu-Camu als hochwertigen Vitamin-Lieferanten zu empfehlen.

 

Wie viel Vitamin C enthält die Camu-Camu?

Camu-Camu gilt als ergiebigster Lieferant von Vitamin C überhaupt. Der Anteil dieses essentiellen Vitalstoffs liegt bei satten 2%. Das macht sie in ihren Anbaugebieten zu einem wichtigen Teil der allgemeinen Ernährung. Vitamin C wird für zahlreiche Körperfunktionen benötigt und hat dramatische Auswirkungen, wenn der Körper nicht genug davon bekommt. Die Krankheit des Vitamin-C-Mangels heißt „Skorbut“ und wurde früher auch „Seefahrerkrankheit“ benannt. Die Folgen sind rapider Leistungsabfall und körperlicher Verfall, Ausfallen von Haaren und Zähnen und schließlich sogar der Tod. Davon sind wir in der modernen Gesellschaft weit entfernt. Vitamin C muss jedoch ständig zugeführt werden, da der Körper es kaum abspeichern kann. Es spielt auch bei der Immunabwehr bzw. bei der Regulierung des Immunsystems eine große Rolle. Vor allem ist es als „Freie Radikalen Fänger“ sehr beliebt. Freie Radikale sind ionisierte Partikel, die der Körper bei Entzündungen selbst in Massen produziert. Ihre Aufgabe ist es, eingedrungene Krankheitskeime unschädlich zu machen. Leider greifen die freien Radikalen alles organische an und machen keinen Unterschied zwischen den körpereigenen Zellen und den fremden Eindringlingen. Vitamin C neutralisiert die freien Radikalen und senkt damit die schädlichen Folgen von Entzündungsprozessen.

Dosierung, Einnahme und Lagerung

Die empfohlene Tagesdosis von Camu-Camu beträgt drei Gramm. Das entspricht etwa einem Teelöffel. Dieser wird einfach unter das Müsli oder in einem Smoothie eingerührt. Es lässt sich auch gut in einem Glas Apfel- oder Orangensaft einmischen.

Camu-Camu ist in Europa praktisch ausschließlich als Pulver, Tabletten-Presslinge oder Kapseln verfügbar. Die Tabletten und Kapseln werden in Blisterpackungen oder luftdicht verschließbaren Gebinden angeboten. Sie sollten trocken gelagert werden, sonst gelten für sie keine besonderen Empfehungen zur Aufbewahrung. 

Das Gebot der trockenen Lagerung gilt jedoch besonders für das Pulver. Als organisches Material mit einer großen Oberfläche ist das Pulver besonders für Schimmel und die Ausbreitung von Bakterien empfänglich. Das Pulver sollte deshalb ebenfalls stets in luftdicht verschließbaren gebinden und in einer trockenen Umgebung aufbewahrt werden.

Camu Camu kaufen

Der beste Weg um an frische Camu-Camu Früchte zu kommen ist folgender: Gehen Sie zu dem Obsthändler oder Feinkostgeschäft Ihres Vertrauens und bitten Sie darum informiert zu werden, wenn Camu-Camu im Angebot ist. Ansonsten ist es noch sehr schwer, an die frische, verzehrfertige Frucht zu kommen. Sie lässt sich leider nicht in Deutschland oder Europa anbauen, da sie ein tropisches Klima benötigt.

Das Camu-Camu Erlebnis ist daher bislang auf die Pulver und Kapseln reduziert.

 

Auf was muss man beim Kauf aufpassen?

Bei jedem verarbeiteten Produkt besteht immer die Gefahr von Fälschungen. Da Camu-Camu gegenwärtig als boomendes Superfood gehandelt wird und das Angebot die Nachfrage bei Weitem nicht decken kann, ist in diesem Fall diese Gefahr besonders groß. Camu-Camu sollte daher nur bei vertrauenswürdigen Onlineshops oder direkt beim Feinkosthändler, dem Reformhaus oder, falls verfügbar, im Supermarkt gekauft werden. Die Online-Plattformen scheiden in diesem Fall aus, da hier das Risiko für Produktfälschungen besonders groß ist.

 

Produkte

Camu-Camu wird als Pulver, Kapseln oder Pressling-Tabletten angeboten. Darüber hinaus gibt es Camu-Camu auch als Zutat in Superfood-Kombinationen, in denen sich noch zahlreiche weitere Inhaltsstoffe befinden. Dazu ist es im Grunde auch recht gut geeignet, vor allem wegen seines hohen Gehalt an Vitamin C. Jedoch gibt es dafür auch wesentlich günstigere und weniger umweltschädliche Quellen.

 

Camu-Camu Erfahrungen

Camu-Camu ist in Europa noch recht jung auf dem Markt der Superfoods bzw. Nahrungsergänzungsmittel. Die Erfahrungsberichte sind daher noch überschaubar. Was gegenwärtig zu finden ist, wird wohl im Wesentlichen Marketing von Importeuren und Händlern sein. Immerhin sind zahlreiche Fachzeitschriften („Fit for Fun“, „Men´s Health“ und andere) auf Camu-Camu aufmerksam geworden und haben seine angebliche Wirksamkeit genau unter die Lupe genommen. Vor allem erstere bezeichnet die Camu-Camu als „Superfood des Jahres“. Bei allen offiziellen und halboffiziellen Tests wird der hohe Gehalt an Vitamin C von Camu-Camu immer wieder betont. Das ist in der Tat auch bemerkenswert: Der Anteil an reinem Vitamin C beträgt in der Camu-Camu satte 2%. Allerdings heißt das nicht unbedingt etwas Gutes: Der Körper kann nur so viel Vitamin C aufnehmen, wie er aktuell auch verarbeiten kann. Die Philosophie „Viel hilft viel“ trifft bei Vitamin C deshalb nicht zu. Der Überschuss an Vitamin C wird vom Körper ignoriert bzw. sofort wieder ausgeschieden. Auf dem Weg kann es zudem leichte Nebenwirkungen auslösen: Eine abführende Wirkung oder leichte Hautausschläge können die Folgen von einem Übermaß von Vitamin C sein. Auch leichte Magenschmerzen können bei einer Überdosierung von Vitamin C auftreten. Diese Symptome verschwinden aber wieder sofort, wenn die Aufnahme von Vitamin C auf ein Normalmaß zurück gefahren wird.

Camu-Camu bietet neben dem sehr hohen Anteil von Vitamin C auch noch einige andere Vitalstoffe, die zum Teil sogar essentiell sind. Viele Erfahrungsberichte handeln davon, dass Camu-Camu beim Abnehmen helfen soll. Dies wird gegenwärtig von der „Université Laval“ in Quebec, Kanada an Mäusen erforscht. Die Laborergebnisse sind zwar recht vielversprechend, eine Empfehlung für Diätwillige lässt sich daraus aber noch nicht ableiten. Immerhin wurde im Rahmen dieser Forschung festgestellt, dass der Verzehr von Camu-Camu anscheinend eine positive Wirkung auf die Darmflora besitzt. Vor allem das Wachstum des Bakteriums „Akkermansia muciniphila“, welches vor allem bei Patienten mit Reizdarm-Syndrom zu gering ausgeprägt ist, wird durch die Aufnahme von Camu-Camu gefördert. So gesehen hat Camu-Camu eine doppelte und etwas widersprüchliche Wirkung: Im Übermaß genossen, kann es zu einer Durchfallattacke führen – mittelfristig kann er aber die Darmflora so reparieren, dass eben diese Durchfälle nicht mehr so unvermittelt auftreten.

In jedem Fall lässt sich aber feststellen: Camu-Camu ist eine ungiftige und nahrhafte Frucht. Der Anteil an Proteinen, Fetten und Ballaststoffen ist ebenfalls äußerst interessant für eine ganzheitliche Ernährung. In Summe ist an der Vermutung, dass Camu-Camu revitalisierend und für eine Diät hilfreich wirken kann, wahrscheinlich einiges Wahres zu finden.

 

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Was ist Camu Camu?

Camu-Camu ist eine Frucht aus der Familie der Beeren. Sie wächst an Sträuchern bzw. kleinen Bäumen entlang von Flussläufen in den tropischen Gegenden von Südamerika. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der ökologischen Kreisläufe. So gibt es einige Fischarten, die sich ausschließlich von Camu-Camu Früchten ernähren, die während der Reife ins Wasser fallen.

Der enorme Boom auf die Camu Camu Frucht ist daher mehr als zwiespältig zu sehen. Zwar wird mit Hochdruck daran gearbeitet, die Camu Camu professionell unter kontrolliert ökologischen Bedingungen anzubauen. Die weltweite Nachfrage deckt den Bedarf an Camu-Camu aber bei Weitem nicht. Das hat zur Folge, dass ein Großteil der auf dem Weltmarkt gehandelten Camu-Camu Produkte aus Wildsammlung stammt. Es ist leider tatsächlich so, dass gegenwärtig die Cmau-amu praktisch bis auf die letzte Beere eingesammelt wird. Die benannten Fische sind daher schon aus vielen Bereichen schon verschwunden.

Beim Kauf von Camu-Camu sollte daher darauf geachtet werden, dass die Grundstoffe aus professionellem Anbau und nicht aus Wildsammlung stammen. Siegel oder Zertifikate gibt es darüber leider noch nicht. Man muss sich hier auf die Angaben der Hersteller verlassen.

In Summe ist die Camu-Camu aber durchaus kritisch zu sehen. Für eine Versorgung mit Vitamin C ist nicht unbedingt der Import von exotischen Früchten erforderlich. Neben den benannten fragwürdigen Folgen ihrer Ernte sind auch die Umweltbelastungen rund um Verarbeitung und Export zu berücksichtigen. Auf der einen Seite ist es gut, wenn den von Drogenhandel und Armut geprägten Regionen Zugang zu einem interessantes Produkt zur Generierung von Devisen und Einkommen gewährt wird. Rein ernährungsphysiologisch betrachtet bietet die Camu-Camu aber zu wenig, um wirklich eine Notwendigkeit für ihren Import zu rechtfertigen. Vitamin C und die anderen benannten Inhaltsstoffe finden sich auch in einheimischen Früchten und Gemüsen in ausreichender Form: Paprika, Kohl, Weißkohl, Hagebutten und alle anderen hier verfügbaren pflanzlichen Nährstoffe reichen für eine wohlschmeckende und gesunde Ernährung vollkommen aus. Camu-Camu ist eine nette aber nicht unbedingt erforderliche Ergänzung.

 

Camu-Camu oder Acerola

Die Acerola ist nicht mit der Camu-Camu zu verwechseln. Acerola-Kirschen sind kleiner, weicher und saurer als Camu-Camu Beeren. Die Acerola hat zwar ebenfalls einen hohen Gehalt an Vitamin C. Dieser ist jedoch nur halb so hoch wie der von Camu-Camu. Der Anbau von Acerola ist schon etwas weiter fortgeschritten. Die Erntemethoden sind daher ökologisch unbedenklicher. Die Acerola wird auf so großen Plantagen angebaut, meist gemeinsam mit der Acai-Kirsche, dass eine Wildsammlung nicht erforderlich ist. Es bleibt zu wünschen, dass dieser Zustand auch bald für die Camu-Camu erreicht wurde.

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Autor

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Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“.  Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen. 

Quellenangabe

Festus K. Akinnifesi, R. R. B. Leakey, O. C. Ajayi u. a.: Indigenous Fruit Trees in the Tropics. CABI, 2008, ISBN 978-1-84593-110-0, S. 106 ff.

Jan Šmíd, Marie Kalousová, Bohumil Mandák u. a.: Morphological and genetic diversity of camu-camu [Myrciaria dubia (Kunth) McVaugh] in the Peruvian Amazon. In: PLoS ONE. 12(6), 2017, e0179886, doi:10.1371/journal.pone.0179886.

Eliana Gressler, Marco A. Pizo, L. Patrícia, C. Morellato: Polinização e dispersão de sementes em Myrtaceae do Brasil. In: Rev. bras. Bot. Vol. 29, No. 4, 2006, doi:10.1590/S0100-84042006000400002.

K. Yuyama: The camu-camu culture in Brazil. In: Revista Brasileira de Fruticultura. 33(2), 2011, S. 335–690, doi:10.1590/S0100-29452011000200001.

Inoue, Teruo, et al. „Tropical fruit camu-camu (Myrciaria dubia) has anti-oxidative and anti-inflammatory properties.“ Journal of cardiology 52.2 (2008): 127-132., (Die tropische Frucht Camu-Camu (Myrciaria dubia) weist antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften auf.)

Vidigal, Mrcia CTR, et al. „Effect of a health claim on consumer acceptance of exotic Brazilian fruit juices: Aa (Euterpe oleracea Mart.), Camu-camu (Myrciaria dubia), Caj (Spondias lutea L.) and Umbu (Spondias tuberosa Arruda).“ Food Research International 44.7 (2011): 1988-1996., (Auswirkungen einer gesundheitsbezogenen Angabe auf die Kaufbereitschaft des Konsumenten bezüglich brasilianischer Fruchtsfte: Acai (Euterpe oleracea Mart), Camu-Camu (Myrciaria dubia), Caja (Spondias lutea L.) und Umbu (Spondias tuberose Arruda).)